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Unsere Tiere

Fleischkonsum fördert Virus-Verbreitung

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Lebendtier-Märkte und der globale Fleischkonsum können, so die Theorie von Vertretern des Veganismus, die Covid-19-Verbreitung verursacht haben.

Über Plant Based News, ein internationales Sprachrohr des englischsprachigen Veganismus, wird der weltweite Fleischkonsum und der Fleisch-Handel über Lebendtier-Märkte als eine mögliche Ursache der Aus- und Weiterverbreitung von Covid-19 und der damit einhergehenden globalen Pandemie in den Raum gestellt. Nachforschungen der Vegan-News-Plattform ergaben, dass alle Pandemien, die in den letzten 100 Jahren den Planeten Erde mit zum Teil letalen Folgen, über Tiere auf Menschen übertragen wurden.

Sars, Schweingrippe, Ebola und Mers, so die Argumentation, gingen immer von Tieren aus und hatten immer einen tierischen Wirt. Der Zuwachs der Weltbevölkerung, die damit einhergehende Ernährung sowie die Nachfrage nach Fleisch führte zu teils dramatischen Auswirkungen auf die Fleischproduktion und diese wiederum zur Tierhaltung. Die Nachfrage nach Hühnerfleisch und Burger gipfelt in intensiver Viehhaltung. Für die Fleischproduktion sind Tiere Streß ausgesetzt und werden mitunter in Ställen gehalten, in denen Hygiene zu kurz kommt, die Tiere generell geschwächt und daher anfällig für Viren jeglicher Art sind. Dort würden auch die Ursachen für die Übertragung von Viren auf den Menschen beziehungsweise die weiterfolgende Mutationen von Virenstämme liegen.

Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag 26. April 2020, hier in voller Länge sehen.

Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 3. Mai, 18:30 Uhr.

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