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Gute Nachrichten aus Afrika: Seit 2010 stieg die Zahl der seltenen Berggorillas. Das ist das erfreuliche Ergebnis einer Zählung der Wildtierbehörde in Uganda. Die gefährdeten Berggorillas leben nur in zwei Gebieten – in Bwindi und im Virunga Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo, Uganda und Ruanda. Grund dafür sind intensive Naturschutzmaßnahmen und das Engagement der lokalen Gemeinden.
Viele Bedrohungen
Dennoch sind die Berggorillas im Kongo von Ölbohrungen bedroht. Die größte Bedrohung für die Gorillas sind die Schlingfallen, in denen sie sich verfangen. Auch der Verlust ihres Lebensraums und die Übertragung von Krankheiten durch den Menschen gefährden die Bestände. Eine große Gefahr besteht auch in den angekündigten Ölbohrungen im Virunga Nationalpark im Kongo.
Soziale Wesen
Berggorillas leben in sozialen Gruppen. Die Zahl von 400 Tieren im Bwindi Nationalpark allein, zeigen, dass es etwa 36 Gruppen und 16 einzelne männliche Tiere gibt.
Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 22. Dezember 2019, können Sie hier sehen.
Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 29. Dezember, 18:30 Uhr.