Hunde-Rettung gipfelt in Prozess
15.11.2021
Der Verein RespekTiere rettet Husky aus Kettenhaltung und landet dafür vor Gericht.
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Der Verein RespekTiere rettete vergangenen September im niederösterreichischen Waldviertel einen 1,5 Jahre jungen Husky, der angekettet im Hof eines Haus, sein Dasein fristen musste. Der Verein kaufte den Hund aus dessen nicht artgerechter Haltung heraus. Darauf wurde die Organisation wiederum vom Züchter des Huskies zur Rückgabe des Hundes unter Klagsandrohung zur Rückgabe des Hundes aufgefordert. Dieser hatte sich zuvor vertraglich mit dessen Besitzern, ein weiterhin bestehendes Miteigentümer-Recht gesichert. Allerdings ist der Züchter kein unbeschriebenes Blatt. Er war in der Vergangenheit wegen schweren Betruges und Urkundenfälschung verurteilt. Er züchtet weiterhin Hunde ohne, wie landesweit üblich, Mitglied eines Zuchtverbandes zu sein. Nun landete der Streit um den Hund vor Gericht und ist Gegenstand eines Prozesses zwischen dem Verein RespekTiere und Züchter.
Thomas Putzgruber, Obmann des Vereines RespekTiere, beschreibt im oe24.TV-Interview die Vorgänge und Ereignisse rund um diese eskalierende Husky-Rettung.
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