In der Fischerei könnte der Beifang von Haien und Rochen laut einer aktuellen Studie durch die sogenannte Lämpchen-Methode bald ein Ende finden.
So könnte man vielen Tieren das Leben retten. Millionen Tonnen Meereslebewesen landen jährlich aufgrund umweltgefährdender Fangmethoden in den Netzen. Eine neue Fangmethode könnte Abhilfe schaffen.
Etwa 300.000 Wale, Delfine und Tümmler ertrinken jährlich ungewollt in den Netzen der Fischerei. Damit sterben jährlich mehr Wale pro Jahr als Beifang als zur Blütezeit des Walfangs im vergangenen Jahrhundert. Ebenso wie zigtausende Haie, Schildkröten und Seevögel, die so unnötig umkommen.
Forschende der University of Arizona haben die sogenannte Lämpchen-Methode konzipiert, die besagten Beifang erheblich reduzieren soll.
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