Elefanten-Baby Lek Lek und Mama Moh Loh leben gemeinsam mit vielen anderen Elefanten im Elephant Nature Park in Chiang Mai, dem bergigen Nord-Thailand.
Aber so idyllisch wie hier leben nur wenige Elefanten in Thailand.
Und auch ihr Leben sah einmal ganz anders aus.
Tausende Elefanten werden in Thailand zu Waldarbeiten gezwungen. Lärm und harte Arbeit. Ein Leben in Ketten. Ein Leben voller Verletzungen. Viele Elefanten mussten ihr Leben lang hart arbeiten.
Einer der Elefant hat die Spitze seines Rüssels verloren. Er wurde nur mehr „Halb-Rüssel“ genannt. Er musste trotzdem weiter arbeiten.
Um die massive Abholzung der Wälder zu verringern, erließ die Regierung in Myanmar 2016 ein Gesetz, das jegliche Ausfuhr von Rohholz verbietet. Man würde nun denken, dies bedeutete ein Ende von Stress und harter Arbeit für die domestizierten Elefanten, die oft misshandelt wurden, um sie gefügig zu machen. Nein, der wahre Horror begann erst für sie. Elefantenbesitzer, die sich nach dem Gesetzeserlass nicht leisten konnten, sie weiter zu behalten, verkauften sie an Tourismus Camps oder Zirkussen. Hier werden all ihre Bedürfnisse eingeschränkt: beschränkte Futtermenge, beschränkte Wassermenge, beschränkt in ihrer Bewegung und eingeschränkt in ihrem gesamten Dasein.“
Ein Leben in Ketten. Sie haben Angst vor Menschen.
Aber wovor genau?
Die dunkle Seite des Elefantentourismus in Thailand
Der Tourismus in Thailand boomt. Jeder und Jede will einmal Thailand gesehen haben. Die meisten TouristenInnen kommen früher oder später auf ihrer Reise mit Elefanten in Kontakt. Man sieht sie auf den Straßen zum Betteln, man sieht sie in Zirkussen, man reitet auf ihnen, sie machen alle möglichen Tricks für Zuschauer und Posen für Fotos. Viele TouristenInnen denken, daran sei nichts schlecht: Sie sind im Freien, gemeinsam mit Artgenossen, bekommen Futter und Wasser. Somit wirkt am ersten Blick alles sehr harmlos und gar verlockend.
Aber was machen die BesitzerInnen mit den Elefanten, damit sie derartig folgen? Machen Elefanten das freiwillig? Stört es sie wirklich garnicht?
Wer schon einmal in Thailand auf einem Elefanten geritten ist, hat vielleicht den sogenannten Elefantenhaken bemerkt. Die meisten TouristInnen wissen nicht, wozu er dient und wie genau er zum Einsatz kommt. Vor den Augen der Touristen kommt er nämlich garnicht zum Einsatz. Das würde sie abschrecken. Wer wüsste, was BesitzerInnen mit einem Elefantenhaken machen, würde wahrscheinlich nie wieder auf einem Elefanten reiten oder für sonstige Tricks bezahlen. Wie sich der Elefantenhacken aber anfühlt, hat jeder dieser Tiere bereits hinter den Kulissen zu spüren bekommen.
Ein Elefant weiß ganz genau, welche Schmerzen der Elefantenhaken zufügt. Er hat gelernt, was er machen muss, um diese Qual vermeiden.
Und das ist nicht das einzige Werkzeug, das sie kennenlernen mussten, um zu folgen.
Der Wille eines Elefanten wird in der Zwangsbox gebrochen.
Elefanten sind nur eines von wenigen Spezies, die für den Wildtier-Tourismus eingesetzt werden. Das Tourismusverhalten und die Nachfrage zeigen deutlich, Strand und Meer haben viele längst satt; sie wollen Abenteuer. Sie wollen Adrenalin. Sie wollen an ihr Limit gehen. Sie wollen zeigen, welch außergewöhnliche Erlebnisse sie sammeln; und wie spannend ihre Reisen sind. Und Elefanten? - Sie wollen einfach nur frei sein.
Die Reise in die Freiheit
Baby Lek Lek hat zum Glück wenig von dieser Welt mitbekommen. Aber ihre Mutter Moh Loh musste einst im Holz-Business schufften und viele andere Arbeiten erledigen, zu denen man einen Elefantenkörper eben so benutzt. Sie musste auch Ausritte machen, obwohl sie es nicht mochte, wenn Menschen auf ihrem Rücken saßen. Die Besitzer wollten Moh Loh und ihre Tochter Lek Lek verkaufen. Sie hatten sich verschuldet, um ein Auto zu kaufen. Wenn sie die Elefanten nicht verkaufen konnten, würde
Es war bereits dunkel, als das Team mit den beiden Elefanten endlich im Elephant Nature Park ankam. Sie hatten es endlich geschafft. Die Spannung stieg für Moh Loh und Lek Lek. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch keine Ahnung, was sie erwarten würde. Sie kannten bisher nur ein Leben in Schmerz und Gefangenschaft. Versetzt man sich in ihre Lage, dachten sie wahrscheinlich, der nächste Horror würde auf sie zukommen. Am nächsten Tag bereitete das Team in der Elefanten-Auffangstation ein Willkommens-Frühstück für die Neuankömmlinge vor.
Einige Monate später hatten sich die beiden bereits gut in ihrem neuen zu Hause, dem Elephant Nature Park eingewöhnt. Lek-Lek hat zum ersten Mal im Fluss Tang gebadet und war anfangs ein wenig nervös. Doch mit Moh-Loh, ihrer Mutter, an ihrer Seite fühlte sich Lek-Lek schnell entspannter. Sie entdeckte bald die Freude am Schwimmen im Fluss, plantschte und spielte, und sammelte dabei wertvolle und wichtige Erfahrungen. Das Schutzgebiet ist und bleibt ihr sicheres und friedvolles zu Hause.
Lek, Gründerin des Elephant Nature Parks wünscht sich für alle Elefanten ein Leben in Frieden und Freiheit, wo Elefanten einfach Elefanten sein können. Doch das Leben der meisten von ihnen, sieht immer noch ganz anders aus.
Lucky, die ehemalige Zirkuselefantin hatte ebenso das Glück, von Lek gerettet zu warden. Auch für sie waren Kunststücke im Rampenlicht Alltag. Die Rettung von Lucky in Surin war eine lange und komplizierte Aufgabe für das Team des Elephant Nature Parks.
Sie war eine Zirkuselefantin und hat nie irgendjemandem etwas getan. Sie hat in Chaiyahum performt und konnte viele Kunststücke. Die Rampenlichter im Zirkus haben sie auf beiden Augen blind gemacht. Vor allem für die Aufführungen in der Nacht verwenden sie mindestens 7 oder 8 Lichter.
Lek, Gründerin des Elephant Nature Parks sagt:” Bevor wir Lucky transportieren konnten, mussten wir den Anhänger für die Fahrt vorbereiten. Wir schlugen Einkerbungen in die Holzbalken, die ihr während der Fahrt Stabilität geben sollten. Wenn sie sich zu viel am Anhänger bewegt hätte, wäre das gesamte Fahrzeug vielleicht umgekippt. Alle scharfen Kanten der Holzbalken mussten ebenso entfert warden, damit sie sich nicht verletzt. Als das Fahrzeug dann endlich bereit war, bekam Lucky noch einmal ihre letzte Dusche bevor es losging.
Da sie Jahrzenteland eine Zirkuselefantin war, war sie es gewohnt auf dem Anhänger transportiert zu werden. Aber sie wusste wahrscheinlich nicht, dass diese Fahrt in die Freiheit führt.”
Nach einer 20-stündigen Fahrt erreichten das Team und Lucky endlich den Elephant Nature Park.
Lek weiter:„ Nachdem sie endlich angekommen war, musste sie erstmal wieder Orientierung finden. Sie musste alles mit dem Rüssel erkunden, da sie vollkommen blind ist. Aber sie hat den Weg vom Anhänger runter gefunden. Die anderen Bewohner des Parks sind schon aufgeregt und kommen, um die Neuankömmling kennen zu lernen. Sie kommen hergeeilt, versammeln sich rund herum und berühren Lucky, um sie im Elephant Nature Park willkommen zu heißen.
Bevor sie ankam, war sie schon ziemlich nervös. Aber die Herde kommunizierte sofort mit ihr und beruhigte sie. Eine Stunde später fand sie sich schon besser zu Recht. Sie musste nun die Herde und ihre Kommunikation untereinander kennenlernen. Aber schon nach kurzer Zeit, hatte sie selbst erkannt, dass sie im Elefanten-Paradis angekommen war.”
Die faszinierende Welt der Elefantenkommunikation
Elefanten leben in enger Gemeinschaft, in der Kommunikation eine wichtige Rolle spielt. Wir Menschen bekommen von der Sprache nur wenig zu hören, weil sie sich in sehr tiefen Tonlagen verständigen. Der Infraschall ist für Menschen nicht wahrnehmbar. Elefanten senden Infraschall mit dem Rüssel entweder durch die Luft aus oder indem sie den Rüssel auf den Boden pressen. Dies ist noch effizienter, denn die tieffrequenten Töne breiten sich am Boden weiter aus, als in der Luft. Ähnlich wie seismische Wellen eines Erdbebens. Sie können diese Vibrationen mehr als 10 km wahrnehmen und verstehen. So tauschen sie Infos über Nahrungsquellen, Gefahren oder mögliche Fortpflanzungspartner aus. Aber wie nehmen sie diese Vibrationen wahr? Die Vibrationen empfangen die Elefanten über ihre Druckrezeptoren in den Fußsolen und in der Rüsselspitze. Von da gelangen die Infos ans Gehirn, welches bei Elefanten ganze 5 kg wiegt. Eines der größten im gesamten Tierreich. Es verknüpft und bildet ständig neue Nervenbahnen. Es entwickelt sich und lernt dazu ein Leben lang.
Vor drei Wochen ging in der Nähe des Elephand Nature Parks ein lauter Schuss los. Vermutlich handelte es sich hierbei um eine Waffe von einem der nahegelegenen Dorfbewohner rund um den Park. Baby-Elefant Pyi Mai spielte gerade im Schlamm, als der Schuss losging. Diese Aufnahme bezeugt die sensiblen Sinne der Elefanten und ihren ausgeprägten Beschützerinstinkt, wenn es um Herdenmitglieder geht. Der Schuss geht los und sofort dreht sich Pyi Mai erschrocken um. Mutter und Nanny’s Beschützerinstinkt zeigt sich. Sie geben sofort ein tiefes alarmierendes Grollen von sich und eilen zu den Kleinen. Das sogenannten Trompeten dient als eine Art Warnsignal. Sie versammeln sich, um ihre Babies zu beschützen. Auch an dem Ohrenschlagen kann man erkennen, dass sie äußerst aufgeregt sind. Wie man auf der Aufnahme sieht, halten Mutter und Nanny noch eine Weile Ausschau, nach möglichen Angriffen. Unruhiges Wackeln mit den Rüsseln ist zu sehen. Zum Glück war es nur ein falscher Alarm. Im Elephant Nature Park sind sie sicher.
Elefanten vergessen niemals. Sie zählen zu den sozialsten, kreativsten und gutmütigsten Tieren der Erde. Sie kennen jedes Mitglied der Herde. Dies ist bei Wanderungen und Begegnungen mit potentiellen feindlichen Elefanten hilfreich. Sie erinnern sich an Gefahrensignale und an wichtige Orte. Sie erkennen sogar nach Jahrzehnten bekannte Menschen wieder.
Vor allem aber erinnern sie sich an Lebewesen, die einen Eindruck hinterlassen haben.
Sogar die Elefanten-Mütter kommen mit ihren Babys zum kuscheln her und lauschen, wie Lek Schlaflieder singt. Sie vertrauen ihr.
Elefanten sind äußerst intelligent und emotional. Das ist auch der Grund, warum manche von ihnen aufgrund ihrer schweren Vergangenheit an Posttraumatischen Störungen leiden. Sie erinnern sich nach langer Zeit wieder, wer ihnen Schlechtes getan hat. Aber sie erinnern sich auch an die guten Menschen und zeigen ihre Liebe. Lek ist für sie sehr wichtig.
Sie erkennen ihre Rufe und umzingeln sie. Mit ihrem Rüssel leiten sie Lek und zeigen ihr, wo sie hingehen soll. Sie stellen sich über sie, um ihr nahe zu sein und um sie zu beschützen.
Man kann sogar erkennen, wie die beiden um ihre Aufmerksamkeit rangeln. Die Elefanten können garnicht genug von ihr bekommen.
Als Lek einige Zeit lang unterwegs war, wird sie nach ihrer Ankunft zurück im Park liebevoll von der Herde empfangen. Sie erkennen ihre Stimme sofort und kommen hergelaufen. Als Zeichen der Freude versammeln sie sich um sie. Einer der Elefanten stellt sich über Lek, um sie zu schützen. Normalerweise stehen oft ihre Babys zwischen den Vorderbeinen, weil das der sicherste Platz für sie ist. Da kann die Mutter ihr Baby am besten beschützen. Doch diesen Platz bekommt jetzt Lek. Man kann also gut erkennen, dass sie sie beschützen wollen, dass sie sie als Teil der Herde sehen.
Saengduean Chailert, bekannter als Lek, wurde 1961 in Thailand geboren. Als Gegenleistung für die Rettung des Lebens eines jungen Mannes erhielt ihr Großvater, ein Schamane oder traditioneller Heiler, einen Elefanten namens Thong Kham. Die Verbindung, die sich zwischen Lek und Thong Kham entwickelte, weckte in ihr eine Liebe und Respekt für Elefanten, die den Verlauf ihres Lebens prägen sollte.
Nach ihrem Abschluss an der Chiang Mai Rajabhat Universität mit einem Abschluss in Kunst arbeitete Lek in der Tourismusbranche, wo sie Zeugin der Misshandlung und des Leidens vieler Elefanten wurde.
Lek sagt:„ Der Grund, warum ich Elefanten helfen möchte, ist etwas, das mein Herz berührt hatte, als ich noch eine Teenagerin war. Wie jeder Teenager träumte ich von großen Zielen. Ich wollte Lehrerin werden oder Ärztin. Aber an einem Tag habe ich das Schicksal eines Elefanten im Djungel miterlebt, der in der Holz-Industrie arbeitete. Ich habe gesehen, wie der Bulle geschlagen und misshandelt wurde. Er schrie und er war so dünn. Sie zwangen ihn, einen Baum zu ziehen, der fast genauso groß war, wie er selbst. Ich fragte den Mann, der ihn schlug. Das Blut lief an seiner Schläfe runter. Ich frage ihn „Warum musst du das machen?“ und er sagte:“ Glaube uns, um mit den Elefanten zu arbeiten, muss man sie zwingen.“ Aber wissen Sie, dieser Bulle war so abgemagert und jedes Mal, als er versuchte den Baum zu ziehen, schrie er auf. Das Schreien ging mir durch Haut und Knochen. Er schaute mich an und ich konnte in seinen Augen sehen, wie verwirrt und voller Angst er war. Er war verzweifelt und hoffnungslos. Als ich vom Djungel zurückkam, fragte ich mich… Nein, ich war sehr wütend und es beschäftigte mich bis ich entschieden, zurückzugehen. Ich wollte arbeiten, das Geld für die Medizin auftreiben und ihn behandeln. Ich kaufte die Medizin, ging zurück zum Djungel und behandelte diesen Bullen. Wissen Sie, ich träumte davon, eine Ärztin zu sein, daher hatte ich die notwendigen Lehrbücher zu Hause. Nachdem ich den Bullen behandelt hatte, sagte mir der Besitzer: Da sind mehr von diesen Elefanten im Djungel. Dort sind mehr und da drüben sind auch mehr. Je tiefer ich in den Djungel hinein ging, desto mehr misshandelte Elefanten konnte ich beobachten. Sie litten. Sie waren alt, blind, verletzt und wurden trotzdem gezwungen, zu arbeiten. Ich fragte den Besitzer:“ Warum zwingen Sie diese Elefanten weiter zur Arbeit? Viele von denen sind nur mehr ein Skelett, sie sind wie Zombies. Wann hören Sie auf, sie zu schlagen und zu zwingen?“ Er antwortete:“ Wenn sie tot sind.“
Das war der Moment, in dem ich entschied, dass ich, egal, was auch immer ich für einen Abschluss machen würde, für die Elefanten kämpfen werde.“
Leks Arbeit hat internationale Anerkennung gefunden und wurde von National Geographic, Discovery Channel, Animal Planet, BBC und vielen anderen dokumentiert. In jüngerer Zeit hat der Dokumentarfilm "Liebe und Bananen: die Geschichte eines Elefanten" ebenfalls internationale Anerkennung erhalten. Der Film konzentriert sich auf Leks Arbeit bei der Rettung einer alten, blinden Elefantin namens Noi Nah aus missbräuchlichen Verhältnissen und beleuchtet eindrucksvoll das Schicksal der asiatischen Elefanten.
Aber wie oft passiert es, dass andere „Lebenshöfe“ in Thailand Touristinnen anlügen?
Lek antwortet:„ Wenn Sie vor 10 Jahren nach Thailand gekommen wären, hätten Sie überall Werbung gelesen, wie: Elefantenreiten, Elefantenzirkus, Elefantenshow. Wenn sie aber heute nach Chiang Mai kommen, sehen Sie überall Werbung von „Elefantenschutzgebiet, Elefantenauffangstation, Lebenshof für Elefanten, keine Shows, keine Elefantenhaken“. Viele Unternehmer nennen sich „Lebenshof“, aber sie bieten zwei Möglichkeiten an. Es ist zwar dieselbe Gegend, aber dieser sogenannte Lebenshof ist geteilt. In der Früh kommen die Menschen zum Elefantenreiten und am Nachmittag bieten sie Führungen im Lebenshof an. Die Menschen, die am Nachmittag ein Ticket kaufen, wissen aber nicht, dass dieselben Elefanten in der Früh arbeiten mussten. Sie nennen es Lebenshof „Elefantenfüttern“ „Elefantenbaden“ „Elefantenwanderungen“. Das ist nicht, was wir Lebenshof nennen. Lebenshof bedeutet, mit all diesen Aktivitäten aufzuhören und Elefanten einfach Elefanten sein zu lassen. Ich muss Ihnen sagen, das ist alles noch sehr neu für Thailand. Die CampbesitzerInnen sind sehr verwirrt. Sie denken, wenn sie die Worte Lebenshof oder Schutzgebiet verwenden, kommen mehr TouristInnen. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise, hören Sie sich um. Lesen Sie Kommentare auf TripAdviser, lesen Sie, was andere Touristinnen bisher festgestellt haben.“
Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Sonntag, 04.08.2024, hier in voller Länge sehen.
Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 11.08.2024, 18:30 Uhr
Ein besonderes Erlebnis im Elephant Nature Park
Elefant Nature Park bietet eine andere Art für Touristinnen an, mit Elefanten in Kontakt zu treten. Viele Freiwillige kommen jedes Jahr von der ganzen Welt nach Chiang Mai, um das Leben der Elefanten kennenzulernen. Sie bleiben mehrere Tage oder sogar Wochen und leben gemeinsam mit den Elefanten im Elefant Nature Park. Sie versorgen die Elefanten mit Futter und Wasser und nur wenn die Elefanten möchten, können Freiwillige sie zum nächstgelegenen Fluss begleiten, um mit ihnen baden zu gehen. Hier leben Elefanten frei von jeglichem Zwang. Das ist ihr zu Hause.Unterstützen auch Sie Elephant Nature Park mit einem Besuch oder mit einer Spende.