Das Biowetter
22.07.2013Schwacher Störungseinfluss bringt etwas Abwechslung ins Wettergeschehen. Im Westen und Süden überwiegt mit einigen Sonnenstunden weiterhin generell eher positiver Einfluss. Im Norden und Osten muss mit Regenschauern und Gewittern und damit mit vermehrter innerer Unruhe und Nervosität gerechnet werden. Auch wer zu Verdauungsproblemen neigt, sollte ärztliche Ernährungsempfehlungen besonders beachten. Am Nachmittag setzt sich wieder höherer Luftdruck durch und die Reize lassen nach.
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