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1.000 Busen-Grapscher für Putin

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So wollte ein Comedian Wladimir Putin Energie zukommen lassen.

In Russland stehen Wahlen an: Wie immer steht dabei der nahezu allmächtige Wladimir Putin im Mittelpunkt. Um Putin einmal die Hand schütteln zu dürfen, hatte Sam Nickel eine besondere Idee. Er fasste 1.000 Frauen an die Brüste und gab dann die Energie der Brüste über den Handschlag an Putin weiter.

Mehrere Wochen lang war Nickel, begleitet von einer Kamera unterwegs, um Frauen zu finden, die sich an den Busen greifen ließen. Mehr als 8.000 Mal versuchte er sein Glück, ehe er 1.000 Mal ran durfte. Das Video seines Streifzugs durch Russland ist fast 20 Minuten lang.

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Oben ohne für die Gleichberechtigung

In den USA fand der Nationale Oben Ohne-Tag großen Anklang.

Hunderte Frauen (und Männer) gingen mit blanker Brust für die Gleichberechtigung auf die Straße.

Ob es was genutzt hat, ist nicht bekannt.

Schön anzuschauen war es aber auf alle Mal.

Putin und Medwedew angeln auf der Wolga

Rund ein halbes Jahr vor den Präsidentschaftswahlen haben Russlands Staatschef Dmitri Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin bei einem Angelausflug Einigkeit demonstriert.

Nach dem Ausflug vom Dienstag veröffentlichte der Kreml Fotos, auf denen die beiden Politiker mit Angeln in der Hand nebeneinanderstehen und bei einem gemeinsamen Spaziergang breit lächeln.

Die Bilder zielten offenbar darauf ab, Berichte über eine mögliche Rivalität zwischen Medwedew und Putin zu widerlegen.

Vor allem Putin setzt sich zudem immer wieder mit wohlinszenierten Ausflügen in die Natur in Szene.

Seit Monaten wird immer wieder darüber spekuliert, ob Putin oder Medwedew bei der Präsidentschaftswahl im März antritt

Öffentlich sagten beide bisher nur, sie würden eine Kandidatur nicht ausschließen, wollten sich aber untereinander abstimmen.

Putin war von 2000 bis 2008 Staatschef und machte den Präsidentenposten für Medwedew frei, da er nach zwei Legislaturperioden gemäß der Verfassung nicht noch einmal kandidieren durfte

Nach einer vierjährigen Pause spricht jedoch nichts gegen eine erneute Kandidatur.

Medwedew wurde von Beobachtern lange Zeit lediglich als Platzhalter Putins eingestuft.

Das Staatsfernsehen zeigte zudem Bilder, wie beide Männer in der südrussischen Region Astrachan in der Wolga tauchen

Blanke Brüste für "Spione"

Drei Fotografen werden als "russische Spione" festgehalten.

Für die Frauen von Femen ein Unding.

Sie zogen vor der Georgischen Botschaft in Kiew blank.

Ein Anblick, der offenbar nicht allen Männern gefiel.

Ein Mann der aus der Botschaft kam, attackierte die halbnackten Frauen.

Aber diese ließen sich nicht einschüchtern.

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