In der syrischen Hauptstadt Damaskus sind bei einem Bombenanschlag mindestens zehn Menschen getötet worden. Wie das syrische Staatsfernsehen berichtete, detonierte der in einem Auto platzierte Sprengsatz am Montag in einer Bäckerei in dem überwiegend von Drusen und Christen bewohnten Vorort Jaramana. Zudem flog die syrische Luftwaffe nach Angaben von Menschenrechtlern die bisher heftigsten Angriffe im Land.
Binnen drei Stunden hätten Kampfjets am Montagmorgen 34 Angriffe gestartet, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London mit. Die Angaben können von unabhängiger Seite nicht überprüft werden.
Der internationale Syrien-Sondergesandte Lakdar Brahimi stufte die Lage in Syrien derweil als "sehr, sehr gefährlich" ein. Die Situation werde immer schlimmer, sagte Brahimi nach einem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow in Moskau. Lawrow zeigte sich enttäuscht über die Nicht-Einhaltung eines offiziell vereinbarten Waffenstillstands in Syrien anlässlich des viertägigen Opferfests Eid al-Adha.
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