Der Waldbrand am oberbayerischen Thumsee bei Bad Reichenhall ist unter Kontrolle. Zwölf Feuerwehrleute erlitten bei den Löscharbeiten leichte Rauchvergiftungen, wie ein Sprecher des Landratsamtes Berchtesgadener Land am Montag mitteilte. Seit 6.00 Uhr waren erneut etwa 300 Rettungskräfte und zwei Hubschrauber im Einsatz. Der Waldbrand auf einer Fläche von rund 25 Hektar wurde am Samstagabend vermutlich durch einen Blitzschlag ausgelöst.
In der Nacht zum Montag waren immer wieder einzelne Glutnester aufgeflammt, die die Feuerwehr einzudämmern versuchte. Die Lage sei aber trotz des teilweise starken Windes nicht schlimmer geworden, sagte ein Polizeisprecher. Das Wetter spielt weiter eine wichtige Rolle: Es seien Gewitter angekündigt, sagte der Landratsamts-Sprecher. Blitze seien problematisch, Regen dagegen wäre hilfreich. "Wir sind aber optimistisch."
Wegen der schwierigen Lage des Brandorts an einem Steilhang hatte das Landratsamt am Sonntag Katastrophenalarm ausgelöst, der auch am Montag noch bestand.
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