Im Norden Mexikos sind die verstümmelten Leichen von 14 mutmaßlichen Opfern des Drogenkriegs gefunden worden. Ein Polizist entdeckte die Toten nach Behördenangaben am Donnerstag in einem falsch geparkten Lieferwagen in der Stadt Ciudad Mante im Bundesstaat Tamaulipas. Bei den Leichen von elf Männern und drei Frauen wurde eine Botschaft der Mörder gefunden.
Im Bundesstaat Tamaulipas an der Grenze zu den USA liefern sich das Golf-Drogenkartell und die rivalisierenden Los Zetas einen blutigen Krieg um die lukrativen Schmuggelrouten in die USA. Im mexikanischen Drogenkrieg zwischen rivalisierenden Kartellen wurden seit Ende 2006 mehr als 50.000 Menschen getötet. Damals hatte Präsident Felipe Calderón einen Militäreinsatz gegen die Drogenbanden gestartet.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.