Fernseh-Spektakel

3,1 Millionen zitterten vor den TV-Schirmen

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Die Ganze Welt zitterte mit furchtlosem Österreicher mit.

Felix Baumgartners Rekordsprung bescherte auch den TV-Sendern Rekordquoten: drei Mio. Österreicher und acht Millionen Deutsche saßen vor den Bildschirmen.

Alle gratulieren „Felix-Furchtlos“

„Das sind unfassbare Weltrekorde. Meinen höchsten Respekt!“

„So coole Sau, extrem mutig. Das ist etwas ganz Großes gewesen.“

„Baumgartner beweist: Wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.“

„Ich will allen Beteiligten zu der unglaublichen Inszenierung gratulieren.“

„Gratulation! Das ist mustergültig und zeigt, was Österreicher können!“
 

„Ich habe einem Freund zugesehen, wie er Geschichte schrieben hat.“

„Aufstieg top, Flug mit Turbulenzen gemeistert. Gratulation, Felix.“

„Respekt, ich würde es nicht machen. Ich habe Höhenangst.“

„Ich bin so stolz auf Felix Baumgartner. Das war unglaublich.“

„Das war spannender als ein Hollywoodfilm. Gratuliere, du wilder Hund!“

"Ich bin vor allem froh, dass alles so gut ausge-gangen ist."
 

„Dieser Mut und diese Coolness von Baumgartner ist faszinierend.“

"Ich bin in Japan. Das macht da ein ordentliches Wetter. Super!!!"

"Das war das Tollste, was ich je erlebt habe. Ich bin fasziniert."
 

„Felix hat trotz Rückschlägen immer an den Erfolg geglaubt.“

„Es gibt nur mehr wenige Abenteuer zu erleben. Das war ein Sensationelles.“
 

„Eine beeindruckende Kombination aus High Tech und Mut. Gratuliere!“

„Österreich ist stolz auf Ihre Leistung.“

„Der Sprung ist ein Appell an alle Menschen: Sucht Euch ein Ziel und verfolgt es!“
 

„Ich war so aufgeregt, dass ich eine Magentablette nehmen musste.“
 

„Das war das aufregendste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

„Er folgte seiner inneren Stimme und verwirklichte seinen Traum.“
 

„Da kriegt man richtig Angst um den Mann. Ich bin beeindruckt.“

„Im Leben geht es darum, über seine eigenen Grenzen hinauszugehen. Respekt!“

"Ich habe vor dem Sprung eine Kerze für ihn angezündet."

„Ich war so aufgeregt wie bei der ersten Mondlandung.“

„Für mich ist Felix ein wahrer Held, Wahnsinns-Leistung.“

„Tolle sportliche Leistung – und geniales Marketingprojekt von Red Bull.“

„Der Sprung war sportlich eine beeindruckende Leistung.“
 

„Die ganze Aktion war wirklich sehr speziell.“

„Lustig war’s. Ich finde, Felix Baumgartner ist sehr sympathisch.“
 

„Es war sensationell – nicht zu reden von der nachhaltigen Wirkung für die Wirtschaft.“
 

„Er ist zu einem weltweiten Idol geworden. Ein bewegendes Ereignis.“

„Die Aktion war gut für Österreich. Unser Land kann stolz sein auf diesen Mann.“

„Es war unglaublich, als er mit den Worten ‚I am going home‘ gesprungen ist.“

„Ich bin sehr erleichtert, dass ihm dieses Abenteuer gelungen ist.“

„Wahnsinn, war das spannend. Es war ein echter Thriller!“

„Wahnsinns-Leistung! Er ist ein Vorbild für alle Österreicher.“

„Sensationell, unglaublich, ein lässiges Abenteuer. Hut ab!“

„Ich habe Baumgartner vor dem Sprung meinen Segen geschickt.“

„Der Sprung war unglaublich faszinierend. Ich habe unglaublichen Respekt.“

„Ich habe mit schweißnassen Händen den Sprung verfolgt.“

„Was er da geleistet hat, ist für mich als Weltraumforscher eine tolle Leistung.“

„Das war ein modernes Epos mit einem neuen Superhelden!“
 

„Ich würde mich das nicht trauen. Ich habe höchsten Respekt vor Baumgartner.“
 

„Als er zu trudeln begonnen hat, ist mir ganz anders geworden.“

„Ich finde es cool, dass 2,5 Milliarden einem Österreicher zugeschaut haben.“

„Helden sind für mich andere Menschen. Aber es ist eine große Leistung. Meinen Respekt!“
 

„Ich konnte gar nicht hinsehen, weil es so aufregend war. Adrenalin pur.“

„Ein unfassbares Erlebnis – und ein Wahnsinns-Schritt für die Menschheit.“
 



Top-Quote.

Jubel-Stimmung bei österreichischen und deutschen TV-Sendern nach der Live-Übertragung des Rekord-Sprungs von Felix Baumgartner. Denn die Sender erzielten mit dem mehrstündigen TV-Spektakel selbst Rekordquoten.

Im Schnitt 2,283 Mio. Österreicher verfolgten den Sprung Baumgartners live in ORF eins, der Marktanteil des Senders lag bei 59 Prozent. Weitere 838.000 Zuschauer verzeichnet während des Sprungs Servus TV. In Summe sind das 3,121 Mio. Fernseh-Zuschauer alleine in Österreich.



Bestwert für den ORF seit September 2005
Für den ORF bedeuten die mehr als zwei Mio. Seher die beste Quote seit dem Interview mit Natascha Kampusch unmittelbar nach ihrer Freilassung im Jahr 2005. Damals versammelten sich 2,55 Mio. Seher vor dem Bildschirm.
Servus TV erreichte mit seiner Übertragung nicht nur einen Marktanteil von bis zu 20 Prozent, sondern auch einen absoluten Zuschauerrekord. Die Top-Quote des Senders lag kurzfristig sogar bei 910.000 Sehern. Zum Vergleich: Im September hatte Servus TV einen Marktanteil von 1,3 Prozent.

Zu den Sehern in Österreich kommen bei Servus TV weitere 777.000 in Deutschland. Den Quoten-Vogel bei unseren Nachbar schoss aber der Info-Sender n-tv ab: Während Baumgartners Sprung verzeichnet der Mini-Sender fast sieben Millionen Zuschauer – mehr hatte an diesem Abend nur der Tatort in der ARD (8,23 Mio), zu dem viele Seher nach der Landung wechselten.

Weltweit wird die Zahl der Menschen vor den TV-Geräten auf einige Hundert Millionen bis zu einer Milliarde geschätzt.

216.000 "Likes" in 40 Minuten.
Allein auf Youtube sahen 7,3 Millionen Menschen den Weltraumsprung.
Binnen 40 Minuten nachdem das Landefoto von Felix auf Facebook erschienen war, drückten 216.000 den „Like“-Button und versandten das Foto 29.000 mal. Mehr als 10.000 Kommentare wurden geschrieben. Die Hälfte der weltweiten Trend-Themen auf Twitter hatte mit Baumgartner zu tun.

Die besten Sprünge von Felix Baumgartner!

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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