In Syrien sind nach Angaben der Opposition am Mittwoch 343 Menschen getötet worden. Das berichteten die Lokalen Koordinierungskomitees in der Nacht zum Donnerstag im Internet. Diese sei die höchste Zahl von Todesopfern an einem Tag seit Ausbruch des Konflikts im März 2011, hieß es im TV-Sender CNN.
Der US-Sender berichtete unter Berufung auf die oppositionellen syrischen Menschenrechtsbeobachter, dass in dem Konflikt insgesamt mehr als 30.000 Menschen ums Leben gekommen seien. Darunter seien über 21.000 Zivilisten. Andere Angaben zu Totenzahlen, wie die der UN, liegen deutlich niedriger. Eine unabhängige Bestätigung gibt es nicht.
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