US-Angriffe trafen Gelddepots

800 Millionen verbrannt: IS zunehmend in Geldnot

30.04.2016

Die Terrorkämpfer erhalten weniger „Gehalt“. Immer mehr desertieren deshalb.

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© Reuters
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Der „Islamische Staat“ gilt als reichste Terrororganisation der Geschichte. Interne Dokumente belegen nun aber, dass die Reserven des IS zur Neige gehen. Bei US-Luftangriffen auf Depots seien bis zu 800 Millionen Dollar Bargeld zerstört worden.

Sinkende Moral. Die Finanznöte erschweren es dem IS zunehmend, neue Kämpfer zu rekrutieren. Der IS senkte auch Löhne um bis zu 50 Prozent. Die Zahl der Deserteure ist deshalb um 90 Prozent gestiegen.

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