Passanten hörten Schreie
9-Jähriger von Bulldogge brutal zu Tode gebissen
15.04.2019
Der kleine Frenkie befand sich mit dem Tier allein in einem Wohnwagen, als die Attacke geschah.
Das idyllische Küstenörtchen Looe im britischen Cornwall wurde von einer blutigen Tragödie erschüttert. Der kleine Frenkie wurde am Samstagmorgen von einer Bulldogge attackiert und getötet worden.
Der 9-Jährige verbrachte bereits einige Tage mit seiner Mutter bei Freunden im Ort. Er wollte eigentlich nur die Ferien genießen, doch dann geschah die tödliche Attacke.
Nach ersten Informationen war Frenkie mit dem Hund einer Freundin der Familie allein im Wohnwagen. Der Hund biss den Jungen plötzlich zu Tode.
Passanten versuchten noch zu helfen
Passanten wurden dann durch Schreie des Jungen auf die Tragödie aufmerksam. Sie seien laut "The Sun" sofort hingeeilt und hätten den 9-Jährigen in einer Blutlache vorgefunden. Sofort wurden Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet, heißt es. Allerdings war dies zu spät. Er erlag noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen.
Nun muss sich die 28-jährige Besitzerin der Bulldogge wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Konkret wird ihr vorgeworfen, den Hund nicht im Auge gehabt zu haben. Die Zukunft des Tieres ist noch unklar. Er steht in einem Zwinger unter Beobachtung. Die Entscheidung, ob er eingeschläfert werden soll oder nicht, steht noch aus.