Mit diesem Tweet hat sich die "Fridays for Future"-Bewegung ein Eigentor geschossen.
Ein Angriff nicht nur auf unsere Großeltern, sondern auf uns alle.
Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei. #weihnachtenundklimakrise
— Fridays For Future Germany (@FridayForFuture) 23. Dezember 2019
Im offiziellen Twitter-Account hieß es am Montagvormittag: "Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei." Ein Tweet unter der Gürtellinie und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Vergessen wird dabei die Tatsache, dass die Kinder und Jugendlichen, die an diesen Klima-Demos teilnehmen, sehr oft von Erwachsenen und im Speziellen von ihren Großeltern zur Demo begleitet werden.
Kritik ist anders und geht nicht unter die Gürtellinie.