Die Tierquäler verbrannten ihre Schnauze, Augen und Beine.
Sardinien, Lula. Diese Tierquälerei schockiert derzeit Italien. Mehrere Peiniger hatten es auf den kleinen Hund "Stella" abgesehen. Eine Teenager-Bande zog den Welpen aus dem Haustor, fesselte den Kleinen und zündete ihn an, wie "La Nuova Sardegna" berichtet.
Sie verbrannten Stellas Schnauze, Augen und Beine. Dann ließen sie die junge Hündin mit ihren Qualen in einer Gasse zurück. Wie durch ein Wunder überlebte der Welpe die Folter und schleppte sich sogar selbstständig wieder zurück zu seinen Besitzern!
Tierrechtsverbände fordern nun die Behörden auf, die Folterer zu finden und eine saftige Strafe zu erheben. Selbst der ehemalige Innenminister Italiens Salvini hat sich auf Twitter zu dem schockierenden Fall geäußert und nennt die Tierquäler "Bastarde!".
Bastardi!https://t.co/hGa1r8lCB5
— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) April 4, 2019
Jedenfalls geht man davon aus, dass die Täter Teenager sein müssten. Für Informationen über die Tierquäler ist eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt.