Probleme

Abramowitsch-Jacht zu groß für den Hafen

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Mit der 162-Meter langen Mega-Jacht hat der Milliardär nicht nur Freude.

Der russische Milliardär Roman Abramowitsch protzt gerne. Geld spielt weder bei seinem Lieblingsspielzeug, dem englischen Fußballclub Chelsea London, noch in seinem Privatleben eine echte Rolle. Deswegen hat er sich auch die "Eclipse", eine 162 Meter lange Jacht, zugelegt. Aber mit der längsten Jacht der Welt hat der Russe durchaus auch Probleme: Die "Eclipse" ist so groß, dass er nicht in seinem Urlaubsort Antibes an der Côte d'Azur anlegen konnte.

Die Jacht würde selbst James Bond grün vor Neid werden lassen, denn neben allerlei Komfort bietet sie auch ein Raketenabwehrsystem, einen Zugang unter dem Meeresspiegel, wo ein dreisitziges Mini U-Boot wartet, ein Laserschutzschild gegen Paparazzi und kugelsichere Fester.

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Das ist die "Eclipse", die größte Privatyacht der Welt. Sie gehört angeblich dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch.

Sie ist 170 Meter lang und hat neun Decks.

An Bord befinden sich ein Pool, ein Kino und eine eigene Disco.

Außerdem verfügt die Elipse über 20 Jet-Skis und vier mitgeführte Motorboote.

Ebenfalls dabei: Zwei Hubschrauberlandeplätze.

Sie soll zwischen 400 und 800 Millionen Euro wert sein.

Angeblich wurden auch noch ein U-Boot und ein Raketenabwehrsystem installiert.

Abramowitsch soll mit der Luxusyacht eine Reise nach Südafrika planen.

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