Die Rothaarige mit dem begnadeten Körper geizte im Bett nicht mit ihrem Talent. Ex-Ehemann: "Sie war fantastisch".
© N.N.
Die neue "Femme Fatale": Diese russische Spionin wurde in den USA gefasst.
Sexy Pose..
Zusammen mit neun anderen mutmaßlichen Spionen wurde sie gefasst. Das mediale Interesse in den USA konzentriert sich aber auf sie.
Auf Facebook sind Fotos von ihr in lasziver Pose zu finden.
Sie wird von Bekannten außerdem als sehr offenherzig beschrieben.
© Action Press
Anna Chapman: Sie liebte Sexspielzeuge.
"Agentin 90-60-90", "Sex-Granate", "Atomare Sexbombe", "Russisches Bondgirl" - Die mutmaßliche Agentin Anna Chapman, die in den USA für Russland spioniert haben soll, sorgt in Medien weltweit für Furore. Ein früherer Liebhaber und ihr Ex-Ehemann rücken mit pikanten Details über das Sexleben der schönen 28-Jährigen heraus - und machen die Geschichte damit nur noch interessanter.
"Heiße Liebesspiele"
Ein Ex-Lover berichtet von oftmaligen und heißen Liebesspielen. „Sie wusste genau, was sie im Bett tun soll. Sie war fantastisch“, schwärmt Ex-Ehemann Alex noch heute über die dreijährige Ehe, die 2005 geschieden wurde. Spielzeuge wurden ausprobiert, Sex an eher ungewöhnlichen Orten (etwa im Flugzeug-Klo) praktiziert und es ging auch schon mal härter zur Sache, wenn die Rothaarige mit dem begnadeten Körper ihre Peitsche schwang. Anna, die jederzeit als unschuldiges und schüchternes Mädchen durchgehen könnte, zog nach der Ehe mit Alex in die USA.
"Sex als Waffe"
Dort baute sie eine Immobilien-Firma auf und wurde reich. Dies zeigte sie auch gerne: Designer-Klamotten und Nobelpartys gehörten wie selbstverständlich zu ihrem Leben. Doch Sex blieb offensichtlich eine "Waffe" von Anna, denn angeblich ließ sie sich gerne mit betuchten älteren Herren ein. Jetzt sitzt die schöne Anna, deren Vater ein pensionierter KGB-Agent sein soll, in U-Haft. Wegen Spionage und Geldwäsche drohen ihr 25 Jahre Knast. Ihre Mutter will davon nichts wissen: "Ich bin mir sicher, dass sie unschuldig ist", versichert Irina Kuschtschenko.
"Stümperhafte Agenten"
Tatsächlich dürften die angeklagten Agenten stümperhaft vorgegangen sein. Zehn Jahre lang war das FBI dem Ring schon auf der Spur - und trotzdem reicht das Material nicht mal aus, um die Festgenommenen der Spionage anzuklagen. Der Vorwurf lautet offiziell lediglich auf Agententätigkeit. "Das ist, als wenn man der Mafia Steuerflucht vorwirft", meint Peter Earnest, Ex-Agent und heute Chef des Spionage-Museums in Washington. Neun Verdächtige sitzen derzeit in U-Haft, darunter sind auch Ehepaare mit Kindern. Die peruanische Journalistin Vicky Pelaez wurde gegen eine hohe Kaution auf freien Fuß gesetzt, ein weiterer Verdächtiger ist flüchtig.