An Bord waren 138 Passagiere. 23 sind bei der Pannen-Landung verletzt worden.
Die Passagiermaschine von Air Canada, die am Sonntag in Halifax eine Bruchlandung hingelegt hat, ist nach Angaben der Ermittler kurz vor der Landebahn in eine Stromleitung geraten:
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Sinkflug zu schnell
Der Airbus A320 sei zu schnell gesunken, außerdem sei wegen eines Schneesturms die Sicht schlecht gewesen, sagte Mike Cunningham von der zuständigen Verkehrssicherheitsbehörde vor Journalisten.
Dann habe die Maschine rund 350 Meter vor der Landebahn eine Stromleitung getroffen. Durch den Vorfall sei die Maschine stark beschädigt worden, fuhr Cunningham fort. Unter anderem wurden demnach das Fahrwerk und die Nase des Flugzeugs abgerissen:
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300 Meter gerutscht
Die Maschine schlitterte dann noch 300 Meter weiter, bevor sie zum Stillstand kam. Die beiden Flugschreiber wurden geborgen und zur Auswertung weitergegeben, erklärte die Behörde.
Bei der Bruchlandung in der ostkanadischen Provinz Nova Scotia waren 23 Menschen verletzt worden. Bis auf einen Passagier konnten am Sonntag alle Verletzten das Krankenhaus wieder verlassen. Insgesamt waren 138 Menschen an Bord der A320-Maschine.
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