Fukushima

AKW-Anrainer besorgt und wütend

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Immer noch fehlen im Krisengebiet viele Hilfsgüter.

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Die Menschen in der japanischen Präfektur Fukushima sind angesichts der katastrophalen Lage in dem naheliegenden AKW nach den Worten der dortigen Regierung zutiefst besorgt und wütend.

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Das ganze Land soll Verständnis zeigen

"Dieser nukleare Unfall hat die Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, und ich will, dass das ganze Land Verständnis für sie zeigt", sagte der Gouverneur der Region, Yuhei Sato, am Mittwoch dem Fernsehsender NHK.

200.000 mussten vor Strahlung fliehen
"Die Sorge und Wut der Menschen in Fukushima haben ihre Grenze erreicht", fügte er hinzu. Im Umkreis von 20 Kilometern der Anlage waren rund 200.000 Menschen vor der radioaktiven Strahlung in Sicherheit gebracht worden.

Sato kritisierte, die Menschen in den Notlagern seien noch immer nicht mit ausreichend Nahrung und den nötigen Hilfsmitteln versorgt worden. "Lebensmittel, lebensnotwendige Güter und Öl sind auf dem Weg, sie haben die Notfallzentren aber noch nicht erreicht."

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