Wer den verformten Schädel, den Archäologen auf einem mexikanischen Friedhof in der Nähe von Onavas gefunden haben, sieht, denkt zuerst fast zwangsläufig an Aliens. Zu ähnlich sieht der Fund zahlreichen Außerirdischen, die wir aus diversen Hollywood-Blockbustern kennen. In Wirklichkeit handelt es sich aber um die Überreste eines Menschen.
In Wirklichkeit ist der Schädel nur der erste Beweis, dass in der Region mit Hilfe eines starken Verbandes die Schädelform verändert wurde. Es gibt zahlreiche Hinweise, dass die unterschiedlichen Schädelformen in mittelamerikanischen Kulturen die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen sozialen Gruppen zeigen sollte.
Die Archäologen fanden insgesamt 25 Personen in dem Gräberfeld, 13 von ihnen haben vorsätzlich verformte Schädel.
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