Der Ex-Präsident war zu Gast bei Jimmy Kimmel – und machte seltsame Andeutungen.
Es ist eine der Rätsel- und Verschwörungstheorie-umwobensten Gegenden der Welt: die Area 51 in der Wüste des US-Bundesstaats Nevada.
Area 51 - ein Mythos
Das Gebiet gilt für viele als Ort, an dem geheimnisvolle Dinge passieren – nicht erst seit der 1990er-Serie „Akte X“. Die Area 51 wurde erst 2013 offiziell bestätigt. Das Betreten des Bereichs ist Zivilisten strengstens untersagt und der Luftraum über dem gesamten Areal von über 100 Quadratkilometern gesperrt. Kein Wunder ranken sich allerhand Spekulationen und Mythen um das Areal. Eine davon: Halten hier die Amerikaner Aliens gefangen?
Was weiß Bush über Aliens?
Einer der es wissen muss, ist Ex-Präsident George W. Bush. Dieser war jetzt in der Late Night Show von Jimmy Kimmel zu Gast um über sein neues Buch zu erzählen, doch der Showmaster wollte auf ganz etwas anderes hinaus. Er nutzte die Gelegenheit und setzte zum Kreuzverhör an: „Ich stelle ihnen eine Frage, die in meinen Augen sehr wichtig ist: Als sie damals Präsident waren, wagten sie auch einen Blick in die geheimen UFO-Dokumente? Das wäre das erste was ich als Präsident tun würde“, so Kimmel.
Hat er sich verplappert?
Doch anstatt die Frage als Scherz abzukanzeln, antwortet der Ex-Präsident kryptisch: "Vielleicht". Auch seine Töchter hätten ihm diese Fragen gestellt, doch er war zum Schweigen verpflichtet. Immer wieder kochen Gerüchte hoch über ein geheimes Alien-Programm der Amerikaner. Auftritte wie diese, bestärken die Verschwörungstheoretiker natürlich. UFO-Fans sind sich sicher: George W. Bush weiß eindeutig mehr, als er im Gespräch mit Jimmy Kimmel sagen wollte.
