Alle Updates zum Trump-Attentat im Liveticker

Das sind die irrsten Verschwörungstheorien zum Trump-Attentat

Laut Jackson Hinkle (2,6 Millionen Abonnenten auf X) hat die CIA mit dem Attentat versucht, Trump aus dem Weg zu schaffen. So wolle man eine zweite Amtszeit verhindern. Der Schütze auf dem Dach war selbst ein CIA-Agent, behauptet Jackson

Auch wird behauptet: Ein Schattenstaat („deep state“) stecke hinter dem Anschlag. So wolle man Trump als Präsident zu verhindern.

Auf X geistert auch diese Theorie herum: Der Anschlag auf Trump wurde von dessen Leuten inszeniert. Es sei lediglich ein Luftgewehr benutzt worden. Außerdem habe Trump nach den Schüssen relativ „entspannt“ reagiert. Trumps Ziel sei es, sich als Märtyrer zu inszenieren und Mitleid zu erzeugen.

Experte: Biden-Altersdebatte nach Anschlag vom Tisch

Der Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump wird laut US-Kampagnenexperte Yussi Pick unmittelbare Auswirkungen auf den US-Wahlkampf haben. "Das erste, was passieren wird, ist, dass die Debatte über Joe Bidens Alter vom Tisch ist. Durch das Attentat ist das gelaufen", ist sich Pick im APA-Gespräch sicher. Zudem bezeichnete er Trump als einen "brillanten Kommunikator", der unmittelbar nach dem Attentat für wirkungsvolle Bilder gesorgt habe.

"Stellen Sie sich vor, Sie werden gerade angeschossen und das erste, was Ihnen einfällt, ist, dass Sie für ein ikonisches Bild posieren. Das hat er im Blut. Der erste Instinkt ist genau das. Dieses Bild, wie er die Faust hebt mit blutverschmiertem Gesicht, ist ja tatsächlich sehr ikonisch", erklärte Pick.

Top-Republikaner Johnson spricht von "Wunder"

Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat sich nach dem Attentat auf Trump geäußert: "Wir haben alle gesehen, was wie ein Wunder erscheint", sagte Johnson im Sender NBC. Die Kugel sei offenbar nur "einen Millimeter" davon entfernt gewesen, "wirklichen, permanenten Schaden" anzurichten oder sogar ihn zu töten.

Trump-Wahlkämpfer sollen nicht in Büros

Die Mitarbeiter der Trump-Kampagne sollen bis auf Weiteres die Büros in Washington und West Palm Beach meiden, wie "ABC News" unter Berufung auf eine interne Mitteilung der Wahlkämpfer berichtet.

Trump meldet sich erneut zu Wort

Am Morgen nach dem blutigen Attentat meldete sich Donald Trump in seinem sozialen Netzwerk "Truth Social" erneut zu dem Vorfall Wort. Trump schreibt: "Ich danke euch allen für eure Gedanken und Gebete gestern, denn es war Gott allein, der das Undenkbare verhindert hat." Er fügt hinzu: "Wir werden uns NICHT fürchten, sondern in unserem Glauben unverwüstlich bleiben und dem Bösen trotzig entgegentreten. Unsere Liebe gilt den anderen Opfern und ihren Familien."

Suche nach Motiv des Täters

Wieso schießt ein 20-Jähriger auf Ex-Präsident Donald Trump? Was hat Täter Thomas Matthew Crooks aus dem US-Staat Pennsylvania zu diesem offenbar geplanten Attentat auf den Republikaner motiviert? Ermittler der Bundespolizei FBI und anderer Sicherheitsbehörden suchen mit Hochdruck nach Antworten auf diese Frage.

"Sie werden im Prinzip seine Biografie schreiben, sie werden rausfinden, wie in den letzten fünf bis zehn Jahren seine psychische Verfassung war, was er gemacht hat, was er vorhatte, ob er in die Schule ging", sagte Ermittlungsexperte Steve Moore im US-Sender CNN. Sie würden auch seine Religion, seine Finanzen und seine gesamten Online-Aktivitäten und alle weiteren relevanten Aspekte seines Lebens genau unter die Lupe nehmen, erklärte er weiter.

Söder: US-Demokraten sollten Biden auswechseln

Der bayerische Ministerpräsident, CSU-Chef Markus Söder rät Amtsinhaber Joe Biden, im November nicht erneut bei der mit Spannung erwarteten US-Präsidentenwahl anzutreten. "Mein Rat wäre an die Demokraten, damit der Wahlkampf offen bleiben kann, einen Wechsel vorzunehmen", sagte der bayerische Ministerpräsident im ZDF-Sommerinterview, das am Abend ausgestrahlt wird. Es werde nach dem Anschlag auf seinen Herausforderer Donald Trump viele Verschwörungstheorien geben.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg schockiert

I am shocked by the attempted assassination on former President Trump. I wish him a speedy recovery and my thoughts are with those affected. I condemn this attack. Political violence has no place in our democracies. #NATO Allies stand together to defend our freedom & values.

— Jens Stoltenberg (@jensstoltenberg) July 14, 2024

Die mutmaßliche Tatwaffe

Ermittler haben nach dem Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge ein halbautomatisches Gewehr vom Typ AR-15 sichergestellt. Dieses gilt als mutmaßliche Tatwaffe, berichteten unter anderem die "New York Times" und die "Washington Post".

Das Gewehr ist äußerlich fast identisch mit dem Sturmgewehr M16, das der Hersteller Colt an das Militär verkauft. Das AR-15 ist die Ausführung für Zivilisten. Anders als bei der militärischen Version ist mit dieser Waffe technisch gesehen kein Dauerfeuer möglich. Geübte Schützen können dennoch sehr viele Schüsse in sehr kurzer Zeit abgeben.

Video zeigt Schützen mit Gewehr auf Dach liegend

Nach dem versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump hat das Online-Portal TMZ ein Video veröffentlicht, das den mutmaßlichen Schützen zeigen soll. Darauf ist ein mit einem Gewehr bewaffneter Mann zu sehen, der auf einem Dach auf dem Bauch liegt. "Der Typ hat längeres braunes Haar und scheint ein graues Hemd und eine kakifarbene Hose zu tragen - und wie Sie sehen können, versucht er vorsichtig, ein Ziel aus der Ferne anzuvisieren, bevor er abdrückt", so TMZ.

Trump Rally Gunman Seen Opening Fire & Getting Killed Seconds Later in New Video | Click to read more ???? https://t.co/AYA2rTq1eG

— TMZ (@TMZ) July 14, 2024

Vizekanzler Werner Kogler verurteilt Gewalt in der Politik

Damit wird bewusst versucht, eine der wichtigsten Auseinandersetzungen in der Demokratie - den Wahlkampf - auf terroristische Weise zu beeinflussen. (2/2) (BM)

— Werner Kogler (@WKogler) July 14, 2024

SPÖ-Chef Andreas Babler zeigt sich alarmiert

Die zunehmenden Angriffe auf Politiker:innen sind alarmierend. Die Demokratie ist ein Grundpfeiler unseres Zusammenlebens - aber keine Selbstverständlichkeit. Wenn sie bedroht ist, müssen wir zusammenstehen. Politik ist ein Wettstreit der Ideen und darf niemals zu Gewalt führen.

— Andi Babler (@AndiBabler) July 14, 2024

NEOS-Parteivorsitzende Beate Meinl-Reisinger besorgt

Gewalt hat in der politischen Auseinandersetzung in Demokratien nichts verloren. Die zunehmende Polarisierung in der politischen Auseinandersetzung macht große Sorgen. Eine Abrüstung der Worte ist dringend nötig.

— Beate Meinl-Reisinger (@BMeinl) July 14, 2024

Van der Bellen: Gewalt darf Stärken der Demokratie nicht untergraben

Political violence is absolutely unacceptable. The strength of our liberal democracy - respect, equality & pluralism - must not be undermined by hatred and violence. My condolences go out to the family of the spectator who was killed. I wish Donald Trump a speedy recovery. (vdb)

— A. Van der Bellen (@vanderbellen) July 14, 2024

Letzte Wahlkampfveranstaltung vor Parteitag

Die Versammlung in Butler war Trumps letzte Wahlkampfveranstaltung vor dem am Montag beginnenden Parteitag der Republikaner, bei dem Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Partei gekürt werden soll. Trump will laut seinem Wahlkampfteam trotz seiner Verletzung teilnehmen.

© APA/AFP

Vater des Attentäters meldet sich

Nach dem Trump-Attentat erreichte der US-Sender CNN den Vater des Attentäters. Er versuche herauszufinden, "was zur Hölle hier passiert", sagte dieser und wolle sich mit weiteren Statements zurückhalten, bis er mit den US-Behörden gesprochen habe.

Trump-Attentat: Das sagt Scholz

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) bezeichnet Anschlag als "verabscheuungswürdig":

Der Anschlag auf US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist verabscheuungswürdig. Ich wünsche ihm eine schnelle Genesung. Meine Gedanken sind auch bei den Personen, die bei dem Attentat in Mitleidenschaft gezogen wurden. Solche Gewalttaten bedrohen die Demokratie.

— Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) July 14, 2024

Reaktionen von Trumps Kindern

Trumps Tochter Ivanka Trump bedankte sich auf X für die "Liebe und Gebete". Donald Trump Jr. postete ein Foto seines Vaters und schrieb dazu: „Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen“.

Thank you for your love and prayers for my father and for the other victims of today's senseless violence in Butler, Pennsylvania. I am grateful to the Secret Service and all the other law enforcement officers for their quick and decisive actions today. I continue to pray for our…

— Ivanka Trump (@IvankaTrump) July 14, 2024

He'll never stop fighting to Save America ???????? pic.twitter.com/qT4Vd0sVTm

— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) July 13, 2024

Biden-Kampagne stoppt TV-Spots

Laut US-Medienberichten hat das Wahlkampfteam von US-Präsident Joe Biden nach dem Trump-Attentat alle "ausgehenden Kommunikationen" gestoppt. Auch TV-Spots, die zur Wahl Bidens aufrufen, sollen pausiert werden.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris warnt vor einer Eskalation der Gewalt

"Wir alle müssen diese abscheuliche Tat verurteilen und unseren Teil dazu beitragen, dass sie nicht zu weiterer Gewalt führt", teilte die Demokratin auf X mit.

I have been briefed on the shooting at former President Trump’s event in Pennsylvania.

Doug and I are relieved that he is not seriously injured. We are praying for him, his family, and all those who have been injured and impacted by this senseless shooting.

We are grateful to…

— Vice President Kamala Harris (@VP) July 14, 2024

Kritik der Republikaner an den Sicherheitskräften

In den USA kommt seitens der oppositionellen Republikaner Kritik an den Sicherheitskräften nach dem mutmaßlichen Attentat auf ihren designierten Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Der Sprecher des Repräsentantenhauses und Mitglied der Republikaner, Mike Johnson, kündigte in sozialen Medien an, dass die Direktorin des zuständigen Secret Service, Kimberly Cheatle, Vertreter des Heimatschutzministeriums und des FBI raschest zu einer Anhörung aufgefordert werden würden. Im Zentrum steht die Frage, wie es dem mutmaßlichen Attentäter gelingen konnte, offenbar unbemerkt auf das Dach eines Gebäudes zu gelangen und von dort aus Schüsse abzugeben.

THE HOUSE WILL CONDUCT A FULL INVESTIGATION OF THE TRAGIC EVENTS TODAY.

The American people deserve to know the truth. We will have Secret Service Director Kimberly Cheatle and other appropriate officials from DHS and the FBI appear for a hearing before our committees ASAP.

— Speaker Mike Johnson (@SpeakerJohnson) July 14, 2024

Trump äußert sich nach Angriff

Auf seiner Online-Plattform Truth Social schilderte Trump, eine Kugel habe "den oberen Teil meines rechten Ohres durchbohrt". "Es ist unglaublich, dass sich in unserem Land solch eine Tat ereignen kann."

Besucher: So klangen die Schüsse

"Es klang wie etwas zwischen Feuerwerkskörpern und einer Kleinkaliber-Pistole", schildert ein Besucher der Wahlkampfveranstaltung das Erlebnis.

So viele Schüsse gab der Attentäter ab

Trump-Attentäter Thomas Matthew Crooks (20) hat offenbar acht Schüsse abgegeben. Das ergab eine Audio-Analyse des Schusswaffenakustik-Experten Robert C. Maher für die "New York Times". Demnach habe Crooks zwei Salven abgefeuert: erst drei, dann fünf Schüsse.

Vorwürfe gegen Sicherheitsbeamte

Augenzeugen machen den Sicherheitskräften schwere Vorwürfe. Ein Besucher der Trump-Veranstaltung sagt etwa im "BBC"-Interview, dass viele Menschen den Täter gesehen haben und versuchten, die Beamten zu warnen. Allerdings ohne Erfolg. "Wir haben einen Typen gesehen, der das Dach hinaufkletterte. Das war 15 Meter von uns entfernt", so ein Augenzeuge.

Attentäter trug Shirt von Waffen-YouTube-Kanal

Laut einem NBC-Bericht soll der Trump-Attentäter bei seinem Anschlag ein T-Shirt von einem bekannten Waffen-YouTube-Kanal getragen haben. Das T-Shirt sei im Online-Shop des Kanals "Demolition Ranch" zu erhalten, berichtet der Sender. Der Youtube-Kanal hat über elf Millionen Abonnenten und testet in seinen Videos Schusswaffen. Der Account-Inhaber schrieb via Instagram zu einem Foto des Attentäters: "Was zur Hölle".

Wahlkampf-Sprecher: "Trump geht es gut"

Wahlkampf-Sprecher Steven Cheung gab ein erstes Update zu Trumps Gesundheit nach dem versuchten Schuss-Attentat auf ihn: "Präsident Trump dankt den Strafverfolgungsbehörden und den Ersthelfern für ihr schnelles Handeln bei dieser abscheulichen Tat. Ihm geht es gut und er wird in einer örtlichen medizinischen Einrichtung untersucht. Weitere Details folgen."

Trump war zur Untersuchung in einem Krankenhaus, wurde wieder entlassen und ist bereits wohlauf in New Jersey gelandet.

Foto zeigt den Moment, als Kugel Trump streift

Ein Foto des New-York-Times-Fotografen Doug Mills zeigt den Moment des Schusses auf Trump. Er wurde durch die Kugel am Ohr verletzt.

Astounding photo captured by @nytimes photographer Doug Mills, showing a bullet flashing past President Trump. He came so close to being killed. pic.twitter.com/yRdX5OunHq

— Piers Morgan (@piersmorgan) July 14, 2024

Attentäter war offenbar Republikaner

Laut NBC ist im Wählerverzeichnis von Pennsylvania ein Mann mit dem Namen und Geburtsdatum des Attentäters registriert. Er ist demnach als Republikaner eingetragen. Es gehe jedoch aus den Dokumenten nicht hervor, wann die Zuordnung erfolgte, so NBC.

Motiv ist noch unklar

Die Polizei von Pennsylvania erklärt, vordringlich sei das Motiv des Täters zu ermitteln. Außerdem müsse schnell geklärt werden, ob es andere Beteiligte gegeben habe. Die Ermittlungen könnten Tage, Wochen oder Monate dauern.

Hier liegt der Täter tot am Dach

Das FBI hat den Täter identifiziert: Es handelt sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks. Er sei 20 Jahre alt und stamme aus Bethel Park, Pennsylvania. Er wurde bei dem Attentatsversuch von Sicherheeitskräften erschossen. Aufnahmen zeigen eine Person, der mutmaßliche Schütze, mit blutüberströmten Kopf liegend auf dem Dach – über ihm stehen bewaffnete Sicherheitskräfte.

Video zeigt Schuss auf Trump

HOLY SHIT

DONALD TRUMP JUST GOT SHOT! pic.twitter.com/vyzbZrNb5W

— Russell Brand (@rustyrockets) July 13, 2024

Attentat auf Trump: So reagiert Biden

"Ich bin über die Schießerei auf einer Kundgebung von Donald Trump in Pennsylvania informiert worden. Ich bin dankbar zu hören, dass er in Sicherheit ist und es ihm gut geht. Ich bete für ihn und seine Familie und für alle, die bei der Kundgebung waren, während wir auf weitere Informationen warten. Jill und ich sind dem Secret Service dankbar, dass er ihn in Sicherheit gebracht hat. Für diese Art von Gewalt gibt es in Amerika keinen Platz. Wir müssen als Nation gemeinsam zusammenstehen, um dies zu verurteilen."

Nach Attentat: Das sagt Donald Trump

"Ich möchte dem US-Geheimdienst und allen Strafverfolgungsbehörden für ihre schnelle Reaktion während der Schießerei in Butler in Pennsylvania danken. Vor allem möchte ich der Familie des getöteten Teilnehmers an der Kundgebung und auch der Familie einer schwer verletzten weiteren Person mein Beileid aussprechen. Es ist unglaublich, dass eine solche Tat in unserem Land geschehen kann. Über den Schützen, der jetzt tot ist, ist noch nichts bekannt. Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ich hörte ein zischendes Geräusch, Schüsse und spürte sofort, wie sich die Kugel durch die Haut bohrte. Es blutete stark, und da wurde mir klar, was los war. GOTT SEGNE AMERIKA!"

Trump wohlauf in New Jersey gelandet

Trump landete unterdessen in New Jersey bei New York. Sein Wahlkampf-Team veröffentlicht ein Video auf X, das ihn beim Verlassen seines Flugzeugs zeigt.

Strong and resilient. He will never stop fighting for America. pic.twitter.com/B9yR3SLQJV

— Margo Martin (@margommartin) July 14, 2024

FBI hat den Schützen identifiziert

Nach den Schüssen auf Ex-US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung hat die Bundespolizei FBI nach Berichten von US-Medien den Attentäter identifiziert. Es handle sich bei dem Schützen um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park im Staat Pennsylvania, berichteten die Sender NBC und CBS am Sonntag unter Berufung auf das FBI. Er war demnach registriertes Mitglied von Trumps Republikanischer Partei.