Horror im Park

Alligator-Alarm in Disney World

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Der weltbekannte Vergnügungspark ist ein Tummelplatz der ­gefährlichen Reptilien.

Auch mehr als ein Jahr nach dem tragischen Tod von Lane ­Graves (†2) herrscht akuter Alligator-Alarm in Disney World. Wie die US-Behörde für den Erhalt von Fauna und Flora erst jetzt mitteilte, sind in den 15 Monaten vor dem tragischen Vorfall 45 Alligatoren auf dem Gelände des Vergnügungsparks eingefangen worden. In der Zeit zwischen Juni 2016 und ­September 2017 waren es nochmal 95 Tiere. Insgesamt also 140 Alligatoren.

Alligator zerrte Buben 
plötzlich unter Wasser

Warnung. Der grausame Tod des kleinen Lane schockierte im Sommer 2016 die Welt. Der Bub besuchte mit seinen Eltern Disney World. Er planschte am Strand des Resorts im knöcheltiefen Wasser, als er attackiert ­wurde. Ein Alligator schnappte den Buben und zerrte ihn unter Wasser. Erst 16 Stunden nach der Attacke fanden ­Taucher die Leiche.

Seit dem Vorfall warnen große Schilder vor der ­Gefahr. In Florida leben 1,3 Millionen Alligatoren.

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