Eine Meldung aus Argentinien bewegt momentan die Gemüter – der Tod dieser Hündin hätte sinnloser kaum sein können.
Esquel, Argentinien. Weil draußen ein Feuerwerk abgefeuert wurde, erlitt die Hündin Magui mehrere Panikattacken und bekam sogar einen Herzinfarkt. Während andere ausgelassen feierten, hatte das Tier riesige Angst vor der lauten Knallerei. Wenig später starb sie in den Armen ihres Herrchens.
Am Montag teilte die Tierschutzgruppe "Amigos delos Animales Esquel" die Fotos, seitdem macht die Geschichte von Magui im Netz die Runde. Das Herrchen, ein Argentinier, nimmt seinen Vierbeiner liebevoll in den Arm und weiß, dass das Tier sterben muss.
Magui bekam ihre Angst vor dem Feuerwerk nicht mehr in den Griff. Die Mutter des Hundebesitzers kontaktierte noch mehrere Tierärzte der Umgebung, doch niemand konnte helfen.
Tausende von Hundefreunden sind empört und fragen sich, ob die Hündin wirklich hätte sterben müssen. Es ist seit langer Zeit bekannt, dass Böller bei den meisten Hunden und Katzen große Nervosität auslösen.
