Im syrischen Bürgerkrieg sind laut UNO-Ermittlern wahrscheinlich bereits mehrmals chemische Waffen verwendet worden. Es gebe "hinreichende Gründe", das zu glauben, erklärte die vom UNO-Menschenrechtsrat berufene Syrien-Kommission am Dienstag in Genf. Die meisten entsprechenden Hinweise beträfen das Vorgehen von Regierungstruppen.
Demnach sollen bei vier Angriffen im März und April in den Provinzen Aleppo, Idlib und Damaskus "in eingeschränktem Maße giftige Chemikalien" eingesetzt worden sein. Es sei aber bisher nicht zweifelsfrei geklärt, um welche Giftstoffe es sich gehandelt habe und wer die Täter seien. Der Einsatz von Chemiewaffen ist laut internationalen Abkommen ein unter Strafe stehendes Kriegsverbrechen.
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