Mehrere Internetseiten von schwedischen Regierungsstellen sind am Montag offenbar von Anhängern des Wikileaks-Gründers Julian Assange angegriffen worden. Die Websites der Regierung, der Streitkräfte und des Schwedischen Instituts waren für mehrere Stunden nicht zu erreichen.
Es sei unklar, wer hinter den sogenannten Denial-of-Service-Attacken stecke, bei denen Internetseiten mit einer Unmenge sinnloser Anfragen lahmgelegt werden, sagte der Beauftragte für digitale Medien bei den schwedischen Streitkräften, Niklas Englund. Allerdings habe sich eine unbekannte Gruppe im Kurznachrichtendienst Twitter zu dem Hackerangriff bekannt und gefordert: "Hände weg von Assange."
Die Gruppe Anonymous hatte zur Unterstützung von Assange im August nach eigenen Angaben bereits die Website des britischen Justizministeriums lahmgelegt.
Der Wikileaks-Gründer soll zu Vergewaltigungsvorwürfen in Schweden befragt werden und hat sich durch eine Flucht in die ecuadorianische Botschaft in London der Auslieferung entzogen.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.