Die Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm sollen am 18. Juni in Moskau fortgesetzt werden. "Es ist klar, dass beide Seiten Fortschritte wollen", sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton am Donnerstag in Bagdad nach zweitägigen Gesprächen der 5+1-Gruppe (die fünf UN-Vetomächte China, Frankreich, Großbritannien, Russland und die USA sowie Deutschland) mit iranischen Unterhändlern.
Der Iran sei bei der Frage der umstrittenen Urananreicherung von 20 Prozent gesprächsbereit. Die internationale Gemeinschaft sei entschlossen, den Konflikt um das iranische Atomprogramm durch Verhandlungen zu lösen und alle Anstrengungen zu unternehmen, so Ashton.
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