Ein Atomreaktor im US-Staat Illinois ist am Montag nach Problemen mit der Energieversorgung heruntergefahren worden. Nach Angaben der Betreiber der Anlage im westlich von Chicago gelegenen Byron wurde Tritium-haltiger Dampf zugeführt, um den Druck zu senken und für Kühlung zu sorgen.
Zudem seien Dieselgeneratoren eingesetzt worden, um den Reaktor weiter mit Energie zu versorgen. Die US-Behörden bezeichneten den Vorfall als "ungewöhnliches Ereignis" mit der niedrigsten von vier Gefahrenstufen.
Es werde erwartet, dass geringe Mengen des radioaktiven Tritium freigesetzt würden. Für Anrainer und Mitarbeiter der Anlage bestehe aber keine Gefahr, hieß es.
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