Eine TV-Doku klärt offenbar endlich, wer John F. Kennedy getötet hat.
Um kaum ein Ereignis in der Geschichte der Menschheit ranken sich so viele Theorien, wie um den Mord an John F. Kennedy am 22. November 1963 in Dallas. Der CIA, die Mafia, Fidel Castro oder doch Lee Harvey Oswald alleine? Dieses Rätsel wollen Historiker jetzt, kurz vor dem 48. Todestags JFKs, endlich geklärt haben.
In der TV-Dokumentation "JFK: The Lost Bullet" wird nachgewiesen, dass Lee Harvey Oswald der Schütze war und dass er keine Komplizen hatte. Das soll jetzt dank Amateurvideos, die mit modernster Technik ausgewertet wurden, geklärt worden sein.
So erkennt man auf einem Film im 6. Stock des Schulbuchlagers an der Straße, auf der sich Kennedys Wagen befand, eine Person. Für die Forscher handelt es sich hierbei eindeutig um Lee Harvey Oswald.
Gegen die Einzeltäter-Theorie sprach bisher immer, dass es nur schwer möglich sei, in sechs Sekunden drei Schüsse abzufeuern. Etwas dem die Experten jetzt widersprechen. Oswald habe für die drei Schüsse 11 Sekunden Zeit gehabt. Für einen erfahrenen Schützen wie Oswald ein Kinderspiel.