Ein Palästinenser hat nach Angaben seiner Frau sein Sperma aus einem israelischen Gefängnis herausschmuggeln lassen und ist auf diesem Weg Vater geworden. Die 31-jährige Dalal Zaban brachte einen gesunden Buben zur Welt, gaben Krankenhausmitarbeiter am Dienstag in Nablus an. Die Idee habe ihr Mann Ammar (37) gehabt, der seit 1998 wegen Terrorismus eine langjährige Haftstrafe absitzt.
Seither habe sie ihren Mann nur viermal besuchen dürfen, sagte Zaban. Wie das Sperma aus der Haft herausgeschmuggelt wurde, sagte sie nicht. Ein Arzt habe dann eine künstliche Befruchtung vorgenommen. Der kleine Muhannad hat noch zwei 14 und 16 Jahre alte Schwestern.
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