Eine Frau aus Neuseeland hat zugegeben, ihrem drei Monate alten Baby Cannabis durch ihre Muttermilch verabreicht zu haben. Ein Gericht ordnete deshalb eine sechsmonatige Überwachung der 29-Jährigen an, wie die Zeitung "Wanganui Chronicle" am Samstag berichtete. Ermittler hatten die Frau nach Durchsuchung ihres Hauses nach Suchtgift festgenommen.
Der Rechtsprofessor Warren Brookbanks von der Universität Auckland sagte, die Mutter wäre wahrscheinlich straffrei davongekommen, wenn sie nicht selbst zugegeben hätte, dem Kind die Droge durchs Stillen verabreicht zu haben. Ohne ein Geständnis wäre es den Ermittlern kaum möglich gewesen, ihr nachzuweisen, dass sie von dem Wirkstoff in ihrem Kreislauf wusste und die Absicht hatte, diesen an ihr Baby weiterzugeben.
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