Mit der Rede von Generalsekretär Ban Ki-moon hat am Dienstag die Generalaussprache der 68. UNO-Vollversammlung begonnen. Bis zum nächsten Dienstag sollen Vertreter aller 193. Mitgliedsstaaten sprechen, ergänzt um Mitglieder mit Beobachtungsstatus wie Palästina und dem Vatikan. Gleich am ersten Tag sollten die Präsidenten der USA und Frankreichs, Barack Obama und Francois Hollande, sprechen. Mit besonderem Interesse wurde der Auftritt des neuen iranischen Präsidenten Hassan Ruhani erwartet. Er sollte am Nachmittag (Ortszeit) sprechen. Auch Bundespräsident Heinz Fischer sollte vor Vertretern der UNO-Staaten sprechen.
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