Amoklauf in Aurora

Batman-Killer fragte, wie der Film endet

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Zudem kündigte er seine Mordpläne an - per Post an die Universität.

Der mutmaßliche Amokläufer von Aurora/Denver im US-Bundesstaat Colorado soll laut "New York Daily News" tatsächlich einen Gefängniswärter gefragt haben: "Hast Du den Film gesehen? Wie geht er aus?". Der Wärter soll nicht geantwortet haben, woraufhin Holmes seine Frage wiederholte. Offenbar lebt der 24-Jährige in seinen Wahnvorstellungen weiter.

Holmes vor Gericht: Der verstörte Auftritt auf Video:

Warnung per Post
Holmes hat nach US-Medienberichten möglicherweise weit im Voraus vor seinen Absichten warnen wollen. Die Polizei habe ein Paket mit Texten und Zeichnungen über Mordbeschreibungen in einer Poststelle der Universität Colorado gefunden, wo der Verdächtige bis vor kurzem studierte, berichteten US-Fernsehsender am Mittwoch (Ortszeit).

Die Opfer des Batman-Killers

Die 6 Jahre alte Veronica ist das jüngste Opfer. Ihre Mutter liegt schwer verletzt im Spital; sie weiß noch nichts vom Tod ihrer Tochter.

Mat McQuinn. Er starb als Held, nachdem er sich im Kugelhagel schützend vor seine Freundin Samantha Yowler stellte und so ihr Leben rettete.

Jessica Ghawi: Die angehende TV-Journalistin hatte erst am 2. Juni einen Amoklauf in einem Einkaufszentrum in Toronto überlebt. Nun starb sie mit ihrem Freund durch die Schüsse im Film-Center von Aurora/Denver im US-Bundesstaat Colorado.

Alex Sullivan: Er galt zunächst als vermisst - wurde dann aber tot entdeckt.

Micayla Medek: Auch sie starb im Kugelhagel von Batman-Killer James Holmes (24)

Wurde ebenfalls erschossen: AJ Boik.

Rebecca Wingo: Ihr Vater bestätigte ihren Tod.

Alex Teves wurde ebenfalls von James Holmes getötet.

Gordon Cowdon (51): Der vierfache Familienvater starb im Kinosaal.

John Thomas Larimer (27): Er war Mitglied der US-Navy.

Laut NBC habe der 24-Jährige die Ermittler selbst auf die Existenz des Päckchens aufmerksam gemacht. Nach Informationen von Fox News soll er es unter seinem Namen an einen Psychiater der universitären Medizin-Fakultät geschickt haben.

Unklar sei, wann das Paket angekommen sei. Das Kino-Massaker mit zwölf Toten ereignete sich in der Nacht auf den vergangenen Freitag, gefunden wurde das Paket laut Fox News jetzt am Montag. Allerdings sei es nach ersten Erkenntnissen mehr als eine Woche in der Poststelle gelegen, ohne an den Empfänger weitergeleitet worden zu sein. Über die Inhalte habe die Polizei mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen keine näheren Angaben gemacht. Fox News berichtete unter Berufung auf ungenannte Quellen, in dem Paket habe sich ein Notizbuch befunden, "voller Details, wie er Menschen töten wollte".

Christian Bale besucht die Aurora-Opfer



Die Anklage gegen James Holmes soll bis zum kommenden Montag eingereicht werden. Ihm wird zur Last gelegt, in einem Kino in Aurora nahe Denver bei einer "Batman"-Premiere zwölf Menschen erschossen und 58 weitere verletzt zu haben. Der zuständige Richter verbot Fotokameras und Videos, wenn der Verdächtige James Holmes das nächste Mal vor Gericht erscheint. Er habe damit den Wunsch der Verteidiger berücksichtigt, schrieb die "Denver Post". Bilder vom ersten Gerichtstermin des 24-Jährigen hatten Spekulationen ausgelöst: Er machte einen seltsam apathisch Eindruck, wirkte abwesend und müde.

Der ehemalige Student verhalte sich seit seiner Festnahme immer wieder "bizarr", berichtete der TV-Sender ABC. Weil er wiederholt auf Gefängniswärter gespuckt habe, habe Holmes zeitweise eine Maske tragen müssen, hieß es unter Berufung auf nicht genannte Quellen.

Massaker in Denver: Zwölf Tote Bei "Batman"-Premiere

US-Präsident Barack Obama hat sich "schockiert und tief betrübt" über die tödliche Schießerei in einem Vorort von Denver gezeigt.

Seine Frau Michelle und er seien betroffen von der "entsetzlichen und tragischen" Tat, bei der 12 Menschen getötet und 28 weitere verletzt wurden, sagte Obama am Freitag in Washington.

Die Regierung werde alles tun, um die Menschen in Aurora, einem Vorort von Denver, zu unterstützen, fügte Obama hinzu. In solchen "Momenten der Dunkelheit und Herausforderung müssen wir jetzt wie eine amerikanische Familie zusammenkommen", rief der Präsident seine Landsleute auf.

In der Nacht auf Freitag hatte der bis unter die Zähne bewaffnete James H. während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und mehrere Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

Das Auto des mutmaßlichen Killers.

Ein Polizist steht in der Nähe des Hauses, in dem der Batman-Killer wohnte.

Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

Der Scheriff koordiniert die Hilfe.



 Der Zeitung "New York Daily News" zufolge wurde der mutmaßliche Amokläufer zu seinem Schutz in den Krankentrakt des Gefängnisses verlegt. Außerdem trage er eine schusssichere Weste. Die Zeitung berichtete auch über einen bizarren Zwischenfall, bei dem Holmes einen Wärter gefragt haben soll, ob dieser den neuen "Batman"-Film gesehen habe und das Ende des Streifens kenne. "Als ob er keine Vorstellung darüber hat, dass irgendwas falsch ist an dem, was er sagt", zitierte die Zeitung einen Wärter. "Es war krank."

Nach dem Amoklauf hat "Batman"-Darsteller Christian Bale einige der überlebenden Opfer im Krankenhaus besucht. Fotos beim Internet-Kurzbotschaftendienst Twitter zeigten den britischen Schauspieler am Dienstag bei seinem Blitzbesuch im Krankenhaus von Aurora, in dem noch 20 Verletzte behandelt werden.

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Die Opfer des Batman-Killers

Die 6 Jahre alte Veronica ist das jüngste Opfer. Ihre Mutter liegt schwer verletzt im Spital; sie weiß noch nichts vom Tod ihrer Tochter.

Mat McQuinn. Er starb als Held, nachdem er sich im Kugelhagel schützend vor seine Freundin Samantha Yowler stellte und so ihr Leben rettete.

Jessica Ghawi: Die angehende TV-Journalistin hatte erst am 2. Juni einen Amoklauf in einem Einkaufszentrum in Toronto überlebt. Nun starb sie mit ihrem Freund durch die Schüsse im Film-Center von Aurora/Denver im US-Bundesstaat Colorado.

Alex Sullivan: Er galt zunächst als vermisst - wurde dann aber tot entdeckt.

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Wurde ebenfalls erschossen: AJ Boik.

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Alex Teves wurde ebenfalls von James Holmes getötet.

Gordon Cowdon (51): Der vierfache Familienvater starb im Kinosaal.

John Thomas Larimer (27): Er war Mitglied der US-Navy.

Christian Bale besucht die Aurora-Opfer

Massaker in Denver: Zwölf Tote Bei "Batman"-Premiere

US-Präsident Barack Obama hat sich "schockiert und tief betrübt" über die tödliche Schießerei in einem Vorort von Denver gezeigt.

Seine Frau Michelle und er seien betroffen von der "entsetzlichen und tragischen" Tat, bei der 12 Menschen getötet und 28 weitere verletzt wurden, sagte Obama am Freitag in Washington.

Die Regierung werde alles tun, um die Menschen in Aurora, einem Vorort von Denver, zu unterstützen, fügte Obama hinzu. In solchen "Momenten der Dunkelheit und Herausforderung müssen wir jetzt wie eine amerikanische Familie zusammenkommen", rief der Präsident seine Landsleute auf.

In der Nacht auf Freitag hatte der bis unter die Zähne bewaffnete James H. während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und mehrere Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

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In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

Das Auto des mutmaßlichen Killers.

Ein Polizist steht in der Nähe des Hauses, in dem der Batman-Killer wohnte.

Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

Der Scheriff koordiniert die Hilfe.

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