Blutbad in Aurora

Batman-Killer: Seine Anwälte beschweren sich

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Anwälte bekommen nicht Einsicht in alle Akten - Er ist psychisch krank.

Der mutmaßliche "Batman"-Attentäter James Holmes, der bei einer Filmpremiere in den USA zwölf Menschen erschossen haben soll, ist nach Aussagen seines Anwalts psychisch krank. Bei einer Gerichtsanhörung in Centennial im Bundesstaat Colorado forderte Anwalt Dan King am Donnerstag (Ortszeit) mehr Zeit, um den Gesundheitszustand seines Mandanten beurteilen zu können.

Die Staatsanwaltschaft habe ihm bisher nicht alle Berichte und Fotos vom Tatort sowie sonstige Beweismittel übergeben, kritisierte der Anwalt. "Erst wenn wir alle Informationen haben, können wir die psychische Erkrankung von Herrn Holmes beurteilen." Im Verlauf der Anhörung bezeichnete King seinen Mandanten zwei weitere Male als "psychisch krank". Dies ließ Beobachter vermuten, dass der Anwalt den 24-Jährigen für unzurechnungsfähig erklären lassen will.

Holmes, ein Student der Neurowissenschaften, soll in der Nacht auf 20. Juli in einem Kino in Aurora im US-Bundesstaat Colorado während der mitternächtlichen Premiere des neuen "Batman"-Films "The Dark Knight Rises" zwölf Menschen erschossen und 58 weitere verletzt haben. Dabei soll er sich als "Joker" - der Erzfeind von Batman - bezeichnet haben. Holmes ist wegen Mordes, versuchten Mordes und Sprengstoffbesitzes angeklagt.

Die Ermittler haben bisher 2.677 Seiten Beweismaterial zusammengetragen. Vor Gericht diskutierten Anklage und Verteidigung am Donnerstag auch darüber, ob die richterliche Anordnung zur Geheimhaltung der Ermittlungsakten aufrechterhalten werden soll. Die Staatsanwaltschaft argumentierte, dies diene ihren Ermittlungen. Die Verteidigung erklärte, auch ihr Mandant profitiere von der Nichtveröffentlichung, da sie seine Chancen auf einen fairen Prozess erhöhe.

Holmes war bei einer Psychiaterin, die auf Schizophrenie und andere psychische Erkrankungen spezialisiert ist, in Behandlung. Sie soll einem Medienbericht zufolge bereits Wochen vor der Tat vor ihrem Patienten gewarnt haben.

Massaker in Denver: Zwölf Tote Bei "Batman"-Premiere

US-Präsident Barack Obama hat sich "schockiert und tief betrübt" über die tödliche Schießerei in einem Vorort von Denver gezeigt.

Seine Frau Michelle und er seien betroffen von der "entsetzlichen und tragischen" Tat, bei der 12 Menschen getötet und 28 weitere verletzt wurden, sagte Obama am Freitag in Washington.

Die Regierung werde alles tun, um die Menschen in Aurora, einem Vorort von Denver, zu unterstützen, fügte Obama hinzu. In solchen "Momenten der Dunkelheit und Herausforderung müssen wir jetzt wie eine amerikanische Familie zusammenkommen", rief der Präsident seine Landsleute auf.

In der Nacht auf Freitag hatte der bis unter die Zähne bewaffnete James H. während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und mehrere Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

Das Auto des mutmaßlichen Killers.

Ein Polizist steht in der Nähe des Hauses, in dem der Batman-Killer wohnte.

Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

Der Scheriff koordiniert die Hilfe.

Video: Der Batman-Killer vor Gericht

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