Kohlebergwerk eingestürzt: 132 Menschen arbeiteten in Mine.
Beim Einsturz eines Kohlebergwerks in Mexiko sind vier Grubenarbeiter getötet worden. Dies teilte Arbeitsminister Javier Lozano am Freitagabend mit. Zum Zeitpunkt des Unglücks hatten 132 Menschen in der Mine "Esmeralda" in San Juan de Sabinas gearbeitet.
Eine Untersuchung soll die Ursache des Einsturzes klären. In dem nördlichen Teilstaat Coahuila waren erst im Mai 14 Arbeiter bei der Explosion in einer Kohlegrube ums Leben gekommen.