Die Vororte der syrischen Hauptstadt Damaskus werden immer mehr zu einer Todeszone. Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter meldete am Freitag, am Vortag seien in Syrien mehr als 210 Menschen getötet worden, davon alleine 60 im Großraum Damaskus.
In der Nacht starben nach Angaben von Aktivisten zehn Menschen, als eine Autobombe neben einer Tankstelle im Bezirk Masakin Birse detonierte.
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