Italien

Blutreliquie von Johannes Paul II. gestohlen

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Privatsekretär hatte Ampulle Kirche in Abruzzen im Jahr 2011 geschenkt.

In Italien ist eine Blutreliquie von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) gestohlen worden. Wie italienische Medien am Montag berichteten, wurde die Ampulle mit den Blutstropfen zusammen mit einem Kreuz aus dem Heiligtum des Abruzzen-Orts San Pietro della Ienca entwendet. Die Täter seien bisher unbekannt, mehr als 50 Polizeibeamte suchen nach dem Vorfall am Samstag nach der Reliquie.

Die Blutreliquie stammt vom einstigen Privatsekretär Johannes Pauls II., Kardinal Stanislaw Dziwisz. Er hatte sie der Kirche im Ort, die Johannes Paul II. gewidmet ist, im Jahr 2011 geschenkt.

Johannes Paul II. verband eine besondere Beziehung mit San Pietro della Ienca. Er hatte sich im Dezember 1995 nach einem heftigen Fieber zusammen mit seinem Privatsekretär in den Abruzzen-Ort unweit des Gran Sassos begeben. Zuvor hatte er den traditionellen "Urbi et orbi"-Segen am ersten Weihnachtstag aufgrund seines Gesundheitszustands vorzeitig abbrechen müssen. Der Papst suchte die örtliche Kirche mehrmals zum Gebet auf.

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Attacke auf Friedens-Tauben des Papstes beim Angelus-Gebet FOTOS

Beim Angelus-Gebet zeigte sich der Papst mit zwei Kindern, Mitgliedern einer italienischen Jugendorganisation, am Fenster des Apostolischen Palasts. Ein Mädchen verlas eine Botschaft ihrer Jugendorganisation mit Appellen für den Frieden, danach ließen die beiden Kinder zwei weiße Tauben fliegen. Dann kamen eine Möwe und eine Krähe und attackierten das Friedens-Symbol. Die beiden Tauben wurden vor den Augen der Gläubigen zu Tode gehackt.

Beim Angelus-Gebet zeigte sich der Papst mit zwei Kindern, Mitgliedern einer italienischen Jugendorganisation, am Fenster des Apostolischen Palasts. Ein Mädchen verlas eine Botschaft ihrer Jugendorganisation mit Appellen für den Frieden, danach ließen die beiden Kinder zwei weiße Tauben fliegen. Dann kamen eine Möwe und eine Krähe und attackierten das Friedens-Symbol. Die beiden Tauben wurden vor den Augen der Gläubigen zu Tode gehackt.

Beim Angelus-Gebet zeigte sich der Papst mit zwei Kindern, Mitgliedern einer italienischen Jugendorganisation, am Fenster des Apostolischen Palasts. Ein Mädchen verlas eine Botschaft ihrer Jugendorganisation mit Appellen für den Frieden, danach ließen die beiden Kinder zwei weiße Tauben fliegen. Dann kamen eine Möwe und eine Krähe und attackierten das Friedens-Symbol. Die beiden Tauben wurden vor den Augen der Gläubigen zu Tode gehackt.

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Beim Angelus-Gebet zeigte sich der Papst mit zwei Kindern, Mitgliedern einer italienischen Jugendorganisation, am Fenster des Apostolischen Palasts. Ein Mädchen verlas eine Botschaft ihrer Jugendorganisation mit Appellen für den Frieden, danach ließen die beiden Kinder zwei weiße Tauben fliegen. Dann kamen eine Möwe und eine Krähe und attackierten das Friedens-Symbol. Die beiden Tauben wurden vor den Augen der Gläubigen zu Tode gehackt.

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