Das US-Konsulat in der norditalienischen Stadt Mailand ist am Dienstag nach einer Bombendrohung geräumt worden. Es sei aber falscher Alarm gewesen, teilte die Polizei mit. Mitarbeiter der US-Vertretung hätten die Polizei verständigt, nachdem sie einen verdächtigen Brief erhalten hätten. Sie hatten vermutet, dass der Brief Sprengstoff beinhaltete. Die Polizei durchsuchte das Gebäude, fand nach eigenen Angaben aber nichts Verdächtiges. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.
Die USA haben vor kurzem vor Anschlägen gewarnt und ihre Vertretungen in mehreren muslimischen Staaten in Nahost und Nordafrika vorübergehend geschlossen. Am Dienstag forderte die Regierung in Washington ihre Bürger im Jemen auf, das Land wegen der Gefahr sofort zu verlassen. Zudem würden alle Botschaftsangehörigen abgezogen, die nicht zur Aufrechterhaltung des Notbetriebs nötig seien. Auch mehrere westliche Staaten schlossen ihre Vertretungen im Jemen bis auf weiteres.
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