Bei mehreren Bombenanschlägen in einem syrischen Dorf sind am Dienstag nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mindestens 125 Menschen getötet oder verletzt worden. Wie die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, ereignete sich die Anschlagserie in einem alawitischen Dorf im Zentrum Syriens. Zur Minderheit der Alawiten gehört auch Präsident Bashar al-Assad.
Bereits zuvor hatte es geheißen, in der nordsyrischen Provinz Aleppo hätten Rebellen 35 Soldaten getötet, die zuvor von einem Stützpunkt in der Region Sheikh Suleiman vertrieben worden waren. Angeblich machten die Rebellen, zu denen auch Kämpfer der islamistische Al-Nusra-Front gehörten, 64 Gefangene. Die Al-Nusra-Front soll laut Medienberichten bald auf die "Terroristen-Liste" der USA gesetzt werden.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.