Ein Bombenanschlag in der Nähe einer Kirche im Norden Nigerias hat am Ostersonntag offenbar viele Opfer gefordert. Laut Rettungskräften wurden mindestens 20 Menschen getötet.
Zwei mit Sprengstoff präparierte Autos seien gegenüber der Kirche in der Stadt Kaduna explodiert, hieß es. Zuvor hatte ein Bewohner telefonisch berichtet, die Kirche und parkende Autos seien beschädigt worden.
Vor den Ostertagen hatten die Behörden bereits vor Anschlägen gewarnt. An den Weihnachtstagen hatte die islamistische Sekte Boko Haram mehrere Anschläge auf Kirchen in Nigeria mit zahlreichen Toten verübt. Bei dem schwersten Anschlag starben nahe der Hauptstadt Abuja 44 Menschen.
Papst Benedikt XVI. sprach in seiner Osterbotschaft am Sonntag auch die Lage in Nigeria an. "Nigeria war in letzter Zeit Schauplatz blutiger terroristischer Überfälle", klagte das katholische Kirchenoberhaupt.
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