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"Ich nannte ihn Alexander den Großen"

Boris Johnsons Affäre packt aus

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Vier Jahre lang soll die Romanze gedauert haben: von 2012 bis 2016.  

London. Jennifer Arcuri (36) outete in einem Interview in der britischen Zeitung "Mirror" ihre Beziehung zu Premierminister Boris Johnson („Ich nannte ihn Alexander den Großen“). Vier Jahre lang soll die Romanze gedauert haben: von 2012 bis 2016. Johnson war damals Londons Bürgermeister – und verhei­ratet mit Ex-Frau Marina, mit der er vier Kinder hat. Politisch brisant: Johnson wird vorgeworfen, Arcuri durch sein Amt Vorteile verschafft zu haben. 

Am Höhepunkt der Affäre hätten sie sich einmal pro Woche getroffen, sagt Arcuri. Außerdem habe sie ihm Oben-Ohne-Bilder geschickt und erklärt: "Ich habe ihn geliebt. Ich habe ihn angebetet." Die "physische und intellektuelle Anziehungskraft" sei beidseitig gewesen.

Arcuris Enthüllungen

So sah die vierjährige Beziehung aus: 

  • Gemeinsame Liebe zu Shakespeare: Arcuri sagt, sie hätten Sonett 29 zusammen rezitiert, was beginnt: "Wenn sie in Ungnade fallen mit dem Glück und den Augen der Männer ..."
  • Arcuri nannte ihn Alexander den Großen
  • Sie schickte ihm Oben-Ohne-Bilder – immer wenn Johnson sagte, er wolle sie unbedingt sehen.
  • Er liebte ihren Körper und Geist und "konnte seine Hände nicht von mir lassen", sagt Arcuri.
  • Johnson trank und aß laut Arcuri offen mit Arcuri in einem Londoner Restaurant. 
  • Über Sex sagt Arcuri: "Wir waren vier Jahre lang in einer intimen Beziehung. Ich habe ihn geliebt, und das aus gutem Grund. Aber der Mann, von dem ich dachte, ich wüsste ihn, existiert nicht mehr."
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