Suizid-Versuch

Brasilianer überlebte mit Messer im Kopf

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Klinge steckte 10 Zentimeter tief im Kopf. Mann bat Passanten um Hilfe.

Ein brasilianischer Landarbeiter hat mit einer langen Messerklinge im Kopf überlebt. Der 40-Jährige wurde mit der zehn Zentimeter tief im Kopf steckenden Klinge in ein Krankenhaus der Stadt Bauru eingeliefert, wie das Nachrichtenportal "G1" am Dienstag berichtete.

Die Militärpolizei in Sao Paulo verbreitete ein Foto des Mannes sowie ein Röntgenbild, das zeigte, wie die Klinge tief im Kopf des Mannes steckte. Dieser habe Menschen auf der Straße um Hilfe gebeten und sei schließlich bei Bewusstsein im Hospital angekommen. Dort habe er noch mit den Polizisten gesprochen, die ihn begleitet hätten.

Nach der erfolgreichen Operation am Montag habe sich der Mann ohne sichtbare Folgen erholt, erklärte ein Krankenhaussprecher. Nach Angaben das Patienten hatte dieser versucht, sich mit dem Messer das Leben zu nehmen. Jetzt untersucht die Polizei den Fall.

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