Der kleine Da'Angelo lief zusammen mit einem vierjährigen Buben in einen nahen Wald.
Große Trauer im US-Bundesstaat Louisiana. Da’Angelo Manning (1) war zusammen mit einem vierjährigen Buben aus seinem Elternhaus in Claiborne ausgerissen und in einen nahen Wald gelaufen. Dort wurde das Kind offenbar von einem Wildtier getötet.
- Schwangere Mutter geht mit Söhnen campen – jetzt sind alle tot
- 18-Jährige will sich großen Traum erfüllen - jetzt ist sie tot
Wie lokale Medien berichten, wurde die örtliche Polizei am Montag um 10 Uhr darüber informiert, dass zwei Kinder vermisst werden. Nach einer groß angelegten Suche machten die Beamten dann gegen Mittag den Horror-Fund. Die Leiche des Kleinkindes lag im Gras - offenbar wurde Da’Angelo von einem Wildtier angegriffen und getötet. Eine Autopsie soll nun klären, ob es sich dabei um einen Luchs, einen Bären oder ein anderes Tier handelt. Der ältere Bub konnte hingegen unverletzt gefunden werden.
Bewegendes Posting
Da’Angelos Mutter trauert auf Facebook: „An meinem Geburtstag hatte ich herausgefunden, dass ich mit dir schwanger war. Ich war so glücklich, dich zu haben. Wir haben dich so sehr geliebt und für mich wirst du für immer mein Baby bleiben. Ich hasse es, dass ich dir nicht mehr sage kann, dass ich dich liebe.“
Angehörige haben auf GoFundMe nun eine Spendenseite eingerichtet.