Ein 7-jähriger Junge wurde Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens.
Erneut schockt ein Gewaltverbrechen Indien. Ein erst 7-jähriger Junge aus einem Vorort von Mumbai soll vergewaltigt und dann angezündet worden sein. Wie die „India Today“ berichtet, sollen sich zwei Jugendliche auf dem Weg zu einem Einkaufszentrum misshandelt haben. Dabei sollen sich die beiden Täter den Jungen geschnappt haben, als dieser durch eine leere Gasse ging.
Als sich das Opfer zu wehren begann, zündeten ihn die beiden Jugendlichen einfach an. Wie durch ein Wunder überlebte der Junge aber den Mordversuch, bereits 30 Prozent seiner Haut waren verbrannt. Der 7-Jährige wird derzeit in einem Krankenhaus in Mumbai behandelt, er wird aber überleben. Die Polizei nahm mittlerweile die Ermittlungen auf.
Indien wird wiederholt von brutalen Verbrechen heimgesucht. Besonders Frauen werden immer wieder Opfer von Sexualverbrechen. Aber auch Kinder kommen immer häufiger ins Visier der Täter. Die Aufklärungsquote der Polizei ist gering, die Verbrechen bleiben oftmals ungeahndet.
