Buwog-Affäre

Liechtenstein will zügige Rechtshilfe

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Liechtenstein will "sofortige und lückenlose" Aufklärung der Vorwürfe.

Die Liechtensteinische Regierung hat heute nach ihrer Sondersitzung zur Aktenaffäre rund um die Buwog-Ermittlungen und Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (ÖVP ) in einer schriftlichen Stellungnahme "sofortige und vor allem lückenlose" Aufklärung gefordert. Es handle sich um einen "Einzelfall mit mutmaßlichem Fehlverhalten, der in keiner Weise mit dem geltenden Rechts- und Politiksystem in Verbindung gebracht werden kann", heißt es in der der APA vorliegenden Mitteilung. "Die Regierung vertraut darauf, dass das Rechtshilfeersuchen aus Österreich zügig erledigt wird".

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