Ein Chinese hatte so sehr Angst zum Arzt zu gehen, dass er zu dieser kuriosen Methode griff.
Die meisten Menschen gehen ja nicht gerne zum Arzt, es gibt aber auch solche Patienten die geradezu in Panik verfallen, wenn sie eine Ordination betreten müssen. Zu dieser Gattung gehört auch Chen, ein Mann aus China, dessen kurioser Fall jetzt im Netz für Lacher sorgt.
Ess-Stäbchen blieb stecken
Dabei hätte die Geschichte auch ganz anders ausgehen können. Aber von vorne: alles begann damit, dass Chen eines morgens aufwachte und bemerkte, dass sich Blut in seinem Urin befand. Die meisten würden jetzt einen Arzt aufsuchen, doch Chen steckte sich stattdessen kurzerhand ein Ess-Stäbchen in den Penis. Der Mann erhoffte sich dadurch die Blutung zu stoppen, doch sein Eingriff ging vollkommen in die Hose. Das Ess-Stäbchen ließ sich nämlich nicht mehr entfernen.
Lebensgefahr
Spätestens jetzt blieb den armen Chen nichts mehr anderes übrig. Der Gang ins nächstgelegene Krankenhaus war unumgänglich. Die Ärzte schafften es schlussendlich in einer aufwändigen Operation, das Stäbchen zu entfernen. So kurios und witzig die Geschichte auch anmuten mag, so lebensgefährlich war sie auch. Chen hatte nach Aussagen der Ärzte riesiges Glück, denn das Stäbchen hatte bereits die Rektalwand erreicht. Er hätte sterben können, so die Mediziner.