"Waren wir selbst"

CIA räumt mit UFO-Mythen auf

02.01.2015

Was wie eine Untertasse aussah, soll nur ein Flieger gewesen sein.

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© ufoevidence.org
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Jeder kennt die wildesten UFO-Gerüchte. Außerirdische sollen in den 40er-Jahren in Roswell/New Mexico gelandet und dann für Experimente in die geheime Area 51 in Nevada gebracht worden sein. Zahlreiche Berichte über weitere UFO-Sichtungen folgten. Die CIA räumte nun mit diesen Mythen auf: Die Untertassen waren in Wahrheit Spionageflugzeuge.

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Auf der CIA-Homepage wurde der über 300 Seiten lange Bericht nun als pdf veröffentlicht. Darauf geht die CIA auf die bekanntesten Mythen und Verschwörungen ein und stellt klar, dass hinter all dem nur Experimente im Kalten Krieg stecken würden. Was nach einem UFO aussah, soll so in Wirklichkeit nur ein neuartiger Spionageflieger gewesen sein. Da man inmitten der Auseinandersetzung mit der Sowjetunion steckte, hielt man die Waffenexperimente unter Beschluss und öffnete so Alien-Spekulationen Spielraum. Ob sich Alien-Fans von dieser Erklärung von ihren Theorien abhalten lassen werden, kann jedoch bezweifelt werden.

VIDEO: Die besten "Ufo"-Sichtungen der letzten Jahre

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