Der Geheimdienst möchte ähnliche Vorfälle in Zukunft vermeiden.
Unglaubliche Panne bei der CIA: Agenten des US-Auslandsgeheimdienstes haben während einer Trainingseinheit in Virginia versehentlich Sprengstoff in einem Schulbus liegen lassen. Das explosive Material befand sich noch unter der Motorhaube, als der Bus nach der Übung wieder Schüler transportierte, wie die CIA und die örtliche Polizei am Donnerstag (Ortszeit) mitteilten.
Der Geheimdienst versicherte aber, es habe "keine Gefahr für die Passagiere" bestanden. Auch die Polizei betonte, es habe sich um eine "besonders stabile", also nicht leicht explosive Substanz gehandelt. Der Sprengstoff war während eines Routinechecks des Motors entdeckt worden.
Laut CIA war er für eine Übung mit Spürhunden im Verwaltungsbezirk Loudon im US-Staat Virginia verwendet worden. Der Geheimdienst kündigte eine "gründliche und unabhängige Untersuchung" des Trainingsprogramms an, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.