US-Außenministerin Hillary Clinton hat einen Ohnmachtsanfall erlitten und sich eine Gehirnerschütterung zugezogen. Das teilte ihr Sprecher Philippe Reines am Samstag mit. Die Ministerin befinde sich auf dem Weg der Besserung.
In den vergangenen Tagen war zunächst nur bekannt gegeben worden, dass Clinton eine Magenvirus-Erkrankung erlitt. Durch diese Erkrankung sei die Ministerin so sehr geschwächt worden, dass sie in Ohnmacht fiel, erläuterte Reines. Ihr Gesundheitszustand werde nun regelmäßig von Ärzten überwacht.
Auf ärztlichen Rat hin werde Clinton in der kommenden Woche zu Hause bleiben und von dort aus arbeiten. Sie stehe in regelmäßigem Kontakt mit dem Ministerium. Anfang der Woche hatte sie eine Reise nach Nordafrika aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.
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